Mülheim Broicher erst im Finale gestoppt

Mülheim Broicher erst im Finale gestoppt

Die Feldhockey-Mannschaft des Gymnasiums Broich ist beim Bundeswettbewerb von „Jugend trainiert für Olympia“ erst im Finale geschlagen worden. Das Gymnasium Hochrad aus Hamburg kürte sich in Berlin im Siebenmeterschießen zum Bundessieger.

Vor dem Wettbewerb in der Hauptstadt hatte der Titelverteidiger aus Mülheim wegen mehrerer Ausfälle betont kleine Brötchen gebacken. Die Vorrunde wurde mit zwei Siegen und einem Remis aber souverän überstanden. In der Zwischenrunde folgten Siege über die Teams aus Bayern (4:1) und Hessen (2:1) sowie ein 2:2-Remis gegen den späteren Finalgegner Hamburg.

Eine klare Sache war das Halbfinale, in dem die Mülheimer die Bremer Auswahl mit 6:0 vom Feld fegten. Das Endspiel gegen Hamburg entwickelte sich zu einer wesentlich spannenderen Angelegenheit. Nach der regulären Spielzeit hatte sich noch kein Sieger gefunden. Im Siebenmeterschießen hatten die Hamburger dann mit 7:6 das bessere Ende für sich. Nach den schwierigen Vorzeichen kann aber auch der zweite Platz der Broicher Hockeymannschaft als großer Erfolg gewertet werden.

Schwimmerinnen auf Rang 12
Die Schwimmerinnen der Luisenschule verpassten ihr Ziel, einen einstelligen Platz, in Berlin knapp. Unter den 16 Mannschaften wurde das Team von Stefan Schmitz-Flottmann und Anne Bruckmann in der Endabrechnung Zwölfter.

Nach dem ersten Wettkampf des Bundesfinales hatten die Mülheimerinnen zwischenzeitlich noch auf Rang acht gelegen, fielen dann aber auf Platz zwölf zurück, auf dem sie auch nach den weiteren Disziplinen verweilten.

Marcel Dronia

Quelle: der westen.de/Foto: Ralf Steiger

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