Gladbecker gleich am ersten Tag der DM im Einsatz
Die Gladbecker Schwimmer sind gleich am ersten Wettkampftag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin gefordert. Schon im ersten Wettbewerb, den 200m Schmetterling stehen heute, ab 9 Uhr, mit Mareike Ehring und Nina Steiger zwei Schwimmerinnen des VfL Gladbeck auf dem Startblock. Schwimmer der SG Gladbeck-Recklinghausen sind anschließend über die gleiche Strecke bei den Männern im Einsatz. Dann kämpfen Fleming Redemann und Yannick Plasil um den Einzug in das Finale. Redemann startet anschließend auch über 100m Freistil, genauso wie Christopher Theis vom VfL. Über 100m Brust der Frauen wird Marina Koop vom VfL Gladbeck um die nächste Runde kämpfen, ebenso wie Nikolas Mönig von der SG. Eine Staffel schickt die Startgemeinschaft über die gemischte 4x50m Lagen Staffel ins Rennen, Antonia Stenbrock wird zudem über 800m Freistil starten. Alle Starter, die die Vorläufe am Vormittag überstehen, sind im zweiten Abschnitt ab 16 Uhr erneut gefordert, wenn die Finalläufe auf dem Programm stehen.
Die Gladbecker Schwimmer sind gleich am ersten Wettkampftag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin gefordert. Schon im ersten Wettbewerb, den 200m Schmetterling stehen heute, ab 9 Uhr, mit Mareike Ehring und Nina Steiger zwei Schwimmerinnen des VfL Gladbeck auf dem Startblock. Schwimmer der SG Gladbeck-Recklinghausen sind anschließend über die gleiche Strecke bei den Männern im Einsatz. Dann kämpfen Fleming Redemann und Yannick Plasil um den Einzug in das Finale. Redemann startet anschließend auch über 100m Freistil, genauso wie Christopher Theis vom VfL. Über 100m Brust der Frauen wird Marina Koop vom VfL Gladbeck um die nächste Runde kämpfen, ebenso wie Nikolas Mönig von der SG. Eine Staffel schickt die Startgemeinschaft über die gemischte 4x50m Lagen Staffel ins Rennen, Antonia Stenbrock wird zudem über 800m Freistil starten. Alle Starter, die die Vorläufe am Vormittag überstehen, sind im zweiten Abschnitt ab 16 Uhr erneut gefordert, wenn die Finalläufe auf dem Programm stehen.
Quelle: waz.de