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Schwimmen – Steiger knackt die Zwei-Minuten-Schallmauer
 
Athletin des VfL Gladbeck absolviert die 200 Meter Freistil in Waiblingen bei einer stark besetzten Veranstaltung in neuer Bestzeit.

„Das war eine Galavorstellung des VfL Gladbeck im Schwabenländle. Unsere Erwartungen wurden weit übertroffen.“ zeigte sich Harry Schulz hoch begeistert von den Leistungen seiner Athleten. „Die Zeiten waren absolute Spitzenwerte im deutschen Schwimmsport. Ich bin mir sicher, dass einige Ticket für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal bereits gelöst sind“, so der Trainer des VfL weiter.

Das Team um Schulz reiste zum Internationalen Karolinger Schwimmfest nach Waiblingen bei Stuttgart und verbuchte mit lediglich sieben Aktiven bärenstarke 39 Podestplätze – darunter satte 24 Goldmedaillen – sowie 13 Finalteilnahmen in der offenen Klasse.

Die herausragende Schwimmerin war einmal mehr VfL-Aushängeschild Jessica Steiger. Absolutes Highlight für die Gladbeckerin war die Strecke über 200 Meter Freistil. „Sie schwamm wie an einer Schnur gezogen“, so Schulz begeistert. Ergebnis war eine neue Bestzeit in 1:59,28 Minuten. Erstmals blieb so unter der Schallmauer von zwei Minuten, was einen neuen Bezirksrekord und Platz eins in der deutschen Saison-Bestenliste bedeutet. Über 200 Meter Lagen und Schmetterling gab es ebenfalls Gold – über 200 Meter Brust wurde sie Zweite. Auch über die kürzeren Distanzen lief es prächtig. Hier standen am Ende drei Siege (100m Freistil/Lagen/Schmetterling) und einmal Silber über 100 Meter Brust zu Buche.

Lara Pillokat (1999) bot ebenfalls eine souveräne Leistung und siegte bei allen Starts – so schnappte sie sich sieben Goldmedaillen in ihrer Altersklasse. In der offenen Klasse reichte es über 100 Meter Brust und 100 Meter Lagen jeweils zu Rang drei in neuen Bestzeiten. Lisa Ortberg (1997) stand dem in nichts nach und verbuchte drei erste Plätze in ihrer Paradedisziplin Rücken. Im Finale der offenen Klasse über die 100 Meter siegte sie in 1:05,65 Minuten. Auch die doppelte Distanz dominierte sie in neuer Bestzeit (2:23,47). Nina Steiger (1997) belegte über 200 Meter Freistil (2:11,90) und 200 Meter Schmetterling (2:25,10) den Silberrang. Zwei vierte Plätze erreichte sie zudem über 100 Meter Schmetterling sowie 50 Meter Freistil.

Bei den Herren überzeugte abermals Christopher Theis (1999). Er siegte auf fünf Strecken in seiner Altersklasse (100m Freistil: 0:53,59, 100m Lagen: 1:01,45, 200m Lagen: 2:10,13, 400m Freistil: 4:03,42). Dabei beherrschte Theis das gesamte Teilnehmerfeld aller Altersklassen über 200m Lagen und über 400m Freistil nach Belieben. Zudem wusste er bei seinen drei Finalteilnahmen in der offenen Klasse mit einem dritten Rang über 100 Meter Freistil (0:52,71) und zwei vierten Plätzen (100m Lagen: 1:01,50, 100m Rücken: 1:02,08) zu überzeugen. Björn Maue (1999) konnte mit neuen persönlichen Bestleistungen über 200 Meter (2:00,84) und 400 Meter Freistil (4:16,03) den jeweils zweiten Platz in seiner Jahrgangsstufe belegen. In der gleichen Altersklasse erreichte Finn Olesch (99) über 100 Meter Lagen (1:03,20) den zweiten Platz und über 100 Meter Rücken (1:02,36) Rang drei. In den anschließenden Finals in der offenen Klasse über 100 Meter Rücken wurde er Fünfter (1:02,23) und über 100 Meter Lagen (1:03,19) Sechster.

Mit den erzielten Zeiten zeigen sich die Schwimmer des VfL Gladbeck gut gerüstet für die nun im November anstehenden Kurzbahnmeisterschaften auf Landes- und Bundesebene.

Fabian Bödecker

Quelle: derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

Schwimmen – DMSJ – VfL-Teams lösen zwei Tickets für das NRW-Finale

Gladbeck.  Im Mannschaftswettbewerb vor heimischer Kulisse an der Bottroper Straße qualifizieren sich die weiblichen B- und C-Junioren für den Endkampf auf Landesebene in Essen.

Ein gesamtes Wochenende verwandelten 52 Mannschaften mit 350 Schwimmern – nebst Eltern, Bekannten, Betreuern und Trainern – das Hallenbad an der Bottroper Straße in einen regelrechten Hexenkessel. Es stand der Deutsche Mannschaftswettbewerb im Schwimmen der Jugend (DMSJ) und die gleichzeitig stattfindende Staffelsichtung der E-Jugend (2004/2005) auf dem Programm. Für den Ausrichter VfL Gladbeck lief es auch sportlich glänzend, zwei Teams sicherten sich das Ticket für den NRW-Endkampf in Essen.

Lag die Mannschaft der weiblichen Jugend B (Jg. 2000/01) in der Besetzung Marina Koop, Anna Stember, Anna-Lena Pieczkowski, Ilka do Paco Verhoeven und Mareike Ehring am ersten Tag noch hinter der SG Münster, steigerten sich die Rot-Weißen am zweiten Tag der Meisterschaft durch eine wahre Energieleistung. In einem packenden Finish gaben sie in den letzten beiden Staffeln über 4x100m Schmetterling und 4x100m Lagen noch einmal alles und der Konkurrenz das Nachsehen. In einer starken Gesamtzeit von 23:11,61 Minuten wurde man so Bezirksmeister, über elf Sekunden vor der SG Münster. „Das war Adrenalin pur. Ich hätte nicht gedacht, dass wir Münster hinter uns lassen würden“ freute sich Trainerin Sandra Steiger.

Die weibliche C-Jugend (Jg. 2002/03) des VfL in der Besetzung Carolin Theis, Mara Verjé, Nele Mense, Marie-Louise Möller, Emma Ingendoh sowie Alina Janyga schwamm wie entfesselt und ließ mit vielen neuen persönlichen Bestzeiten der Konkurrenz in allen Disziplinen nicht den Hauch einer Chance. Bereits zu Beginn setzte man sich ab und baute diesen Vorsprung kontinuierlich aus. In einer Gesamtzeit von 24:37,30 Minuten durfte man vor der SG Gelsenkirchen auf die oberste Stufe des Siegerpodests klettern. „Das war von allen eine beeindruckende Leistung. Einfach stark, wie sie die Konkurrenz besiegt haben“ lobte Coach Waldemar Götze.

Die Staffelmannschaft der weiblichen D-Jugend (Jg. 2004/05) mit Cinja Overbeck, Yamina Peters, Lina Neustern, Aurora Challiér, Jolina Wolff und Jana Lorek ließ sich von ihren Teamkolleginnen anstecken und lieferte mit Rang sieben (28:36,52) ein durchaus ordentliches Resultat ab.

„Essen, Essen – wir fahren nach Essen“ jubelten dann die Mädchen der C- und B-Jugend, als die Qualifikationsliste des NRW-Schwimmverbandes veröffentlicht wurde. „Das wird ein ganz hartes Stück Arbeit am kommenden Wochenende. Unsere Staffeln sind hoch motiviert und wir sind uns sicher, dass sie eine gute Platzierung im Landesentscheid erzielen werden“ sind sich die Trainer der Rot-Weißen einig.

Viel Lob vom Verband
Auch der Bezirk Nordwestfalen zeigte sich angetan von dem Wettkampf in Gladbeck. „Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung. Man merkt die große Erfahrung des VfL Gladbeck als Ausrichter großer überregionaler Veranstaltungen wie dem Volksbank Jugend-Schwimm-Cup,“ so Lisa Golaschewski vom Schwimmbezirk Nordwestfalen. „Wir möchten uns bei der Stadt Gladbeck und dem VfL für die Ausrichtung der diesjährigen DMSJ und der Staffelsichtung im Hallenbad an der Bottroper Straße bedanken. Wir kommen gerne wieder“, so ihr Fazit.

Fabian Bödecker

Quelle: derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

Schwimmen – DMSJ – VfL-Schwimmer hoffen auf Ticket für das NRW-Finale

Nachwuchstalente messen sich im Mannschaftswettbewerb in Gladbeck.

Der VfL Gladbeck empfängt an diesem Wochenende Schwimmer und Schwimmerinnen aus dem Bezirk Nordwestfalen zum Deutschen Mannschaftswettbewerb im Schwimmen der Jugend (DMSJ) im heimischen Hallenbad an der Bottroper Straße. Der Bezirk entschied sich für den VfL als Ausrichter, da man in den vergangenen Jahren mit der Organisation eigener Veranstaltungen, wie dem Volksbank Jugend-Schwimm-Cup, überzeugen konnte.

Insgesamt sind an diesem Wochenende 52 Mannschaften mit rund 350 Schwimmerinnen und Schwimmern im Einsatz. Als Einlage-Wettkampf findet gleichzeitig die Staffelsichtung der E-Jugend (Jg. 06/07) statt. Hierbei klettern die jüngsten Nachwuchstalente auf die Gladbecker Startblöcke. Die Kleinsten sind stets besonders aufgeregt und voller Vorfreude darauf, im Team starten zu dürfen.

Der Deutsche Mannschaftswettbewerb wird in verschiedenen Altersgruppen als ein reiner Staffelwettkampf ausgetragen. Es wird in der Reihenfolge Freistil, Brust, Rücken, Schmetterling und Lagen geschwommen. Je Stilart gehen pro Mannschaft jeweils vier Athleten an den Start. Die jeweiligen Einzelzeiten der Aktiven werden zu einer Staffelzeit addiert. Daraufhin werden alle Staffelzeiten der Mannschaft saldiert. Wem es am Ende des Tages gelingt, die schnellste Zeit aufzubieten, der wird als Sieger der DMSJ auf Bezirksebene gekrönt.

Die sechs Mannschaften aus den Altersklassen der Jugend A (Jg. 98/99) und B (Jg. 00/01) mit den jeweils niedrigsten Gesamtzeiten aller Bezirksentscheide innerhalb Nordrhein-Westfalens, qualifizieren sich für das DMSJ-Finale auf Landesebene am folgenden Wochenende in Essen. In den Altersklassen der Jugend C (Jg. 02/03), D (Jg. 04/05) und E (Jg. 06/07) können sich sogar die zwölf schnellsten Mannschaften aller Bezirksentscheide für das NRW-Finale qualifizieren.

Drei VfL-Mannschaften im Einsatz beim Heimwettkampf
Der VfL als Ausrichter wird drei Mannschaften ins Gladbecker Nass schicken, um zu zeigen, wofür man in den letzten Monaten hart trainiert hat. „Wir sind zuversichtlich, dass wir nicht chancenlos auf eine Qualifikation für den Landesentscheid sind“, geben sich die Trainer Waldemar Götze, Manuela Challiér und Sandra Steiger positiv gestimmt.

Fabian Bödecker

Quelle: derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

Gladbeck – Schwimmer trainieren auf Teneriffa

Nicht nur Vorzeigeschwimmerin Jessica Steiger absolviert zur Zeit ein Trainingslager – auch ihre Teamkollegen des VfL Gladbeck befinden sich aktuell fernab der Heimat. Grund dafür ist der Aufbau der „Pelle“. So zog es die VfL-Mannschaft gemeinsam mit Trainerin Sandra Steiger auf die im Oktober noch sehr sonnige Insel Teneriffa.

„Neben dem harten Training ist dieses Camp auch so etwas wie eine Belohnung und Motivation für die Aktiven durch Verein und Eltern. Es ist schon etwas anderes, ob du in der Pelle oder in der Sonne trainierst“ erklärt Steiger das Trainingslager. In der Anlage „T3 Top Tenerife Training“ finden die heimischen Athleten beste Bedingungen vor. Mit einem Strömungskanal und Unterwasser-Videoaufnahmen aus drei Perspektiven, anhand derer Trainer und Aktive die Technik analysieren und weiter optimieren können, gibt es alles was das Schwimmerherz begehrt. „Eine Anlage der Spitzeklasse“, so Steiger begeistert.

Leistungsfördernd wirkt sich darüber hinaus auch der Urlaubscharakter des Aufenthalts aus. Ein nettes Hotel, den Atlantikstrand direkt vor der Haustür – es hätte die VfL-Sportler wirklich schlimmer treffen können. Abseits der intensiven Einheiten im Wasser wartet ein spannendens Rahmenprogramm: Jetski, Banana Boat und weitere Aktivitäten sorgen dafür, dass den Athleten nicht langweilig wird.

Weitere Motivation war ein Treffen mit Mireia Belmonte. Die Spanierin ist Weltrekordlerin, Europameisterin und zweifache Olympia-Silbermedaillengewinnerin und bereitet sich aktuell ebenfalls auf Teneriffa für die kommenden Aufgaben vor. „Ich bin bei dem aktuellen Trainingsfleiß der Truppe recht zuversichtlich, dass sich alle verbessern werden“, sieht Sandra Steiger positiv in die Zukunft.

Fabian Bödecker

Quelle: derwesten.de

Schwimmen – Steiger in luftigen Höhen unterwegs

Athletin des VfL Gladbeck befindet sich derzeit in der Sierra Nevada im Trainingslager und hofft auf positive Effekte für den weiteren Saisonverlauf.

Gladbecks aktuelles schwimmerisches Aushängeschild Jessica Steiger befindet sich zur Zeit in der Sierra Nevada. Man mag sich fragen, ob sie ihr eigentliches Metier verlassen hat und nun zum Bergsteigen übergegangen ist – doch weit gefehlt. Steiger ist mit Trainer Harry Schulz in die Höhe gereist, um sich dort gezielt und konzentriert für die anstehenden Aufgaben vorzubereiten.

Derzeit findet man die Vorzeigeathletin des VfL Gladbeck mehrfach in den Top Ten der deutschen Bestenliste. Unter anderem belegt sie über 100 Meter Lagen Platz zwei, Rang drei steht über die doppelte Distanz zu Buche. WAZ-Mitarbeiter Fabian Bödecker sprach mit Jessica Steiger, um mehr über die Hintergründe ihres Aufenthalts im höchsten Gebirge der iberischen Halbinsel und ihre Ziele zu erfahren.

Warum reisen Sie ausgerechnet auf einen kalten Berg, während andere Athleten es vorziehen, in der Sonne zu trainieren?

Steiger: Vielleicht klingt es komisch, aber man findet hier oben im Sportleistungszentrum beste Trainingsbedingungen. Man ist zwar völlig von der Außenwelt abgeschnitten, aber gerade dadurch kann man sich voll auf das Schwimmen fokussieren.

Die Abgeschiedenheit kann aber doch nicht der Hauptgrund sein?

Nein, in erster Linie machen wir das Höhentraining aus sport-physiologischen Gesichtspunkten, um die Ausdauerfähigkeiten zu erhöhen und zu verbessern. Das bringt die Sauerstoffsituation ab einer gewissen Höhe mit sich. Hier auf 2.320 Metern ist der Sauerstoffgehalt in der Luft deutlich geringer. Das bedeutet, dass der Körper einer viel höheren Belastung als etwa in Gladbeck ausgesetzt ist. Der Körper reichert, um somit einen besseren und schnelleren Sauerstofftransport zu gewährleisten, das Blut nach einer gewissen Anpassungsphase mit mehr roten Blutkörperchen an. Von dieser Anreicherung erhofft man sich eine bessere Leistung im Wettkampf.

Das klingt interessant. Kann man das auf die Minute timen?

Das ist genau die Krux. Jeder Sportler und jeder Körper reagiert anders auf das Höhetraining. Genau den Zeitpunkt zu erwischen, in dem der positive Effekt greift, ist extrem individuell. Es gibt Zeiten, da ist man nach der Höhe total platt. Erwischt man eine solche Phase im Wettkampf – war alles für die Katz.

Sind nur Sie und ihr Trainer Harry Schulz in der Höhe zu finden?

Ganz im Gegenteil, aktuell sind die schwedische Nationalmannschaft mit Weltmeisterin Sarah Sjostrom, eine schweizer Mannschaft aus Bern und viele deutsche Athleten aus dem DSV-Nationalteam wie Philip Heinz oder Franziska Hentke in der Sierra Nevada anzutreffen. Durch die gemeinsame Arbeit mit Athleten anderer Nationen setzt man sich auch höheren und neuen Trainingsreizen aus.

Nun muss sich die harte Arbeit nur noch auszahlen. Was steht in der kommenden Zeit auf dem Programm für Sie?

Wir sind optimistisch, dass die Strapazen hier in Spanien Früchte tragen. Im November stehen in Wuppertal vom 19. bis zum 21. November die Deutschen Meisterschaften auf der Kurzbahn an – da will ich topfit sein und möglichst etwas mitnehmen.

Fabian Bödecker

Quelle: derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

Gladbeck – DSV nominiert zwei VfL-Talente

Erfreuliche Nachrichten für die Schwimm-Abteilung des VfL Gladbeck. Im Trainingslager auf Teneriffa (Spanien) gab es nun Grund die Korken knallen zu lassen, denn Mareike Ehring (Jg. 2001) und Christopher Theis (Jg. 1999) wurden in den Kader des Deutschen Schwimmverbands (DSV) berufen.

Trainer Schulz gratuliert Online
„Es war eine echte Überraschung, dass Mareike Ehring und Christopher Theis in den D/C-Kader des DSV berufen worden sind“, erklärte Trainer Harry Schulz in einer ersten Reaktion auf die Nominierung der beiden VfL-Athleten durch den DSV. Schulz weilt derzeit nicht in Spanien und beglückwünschte seine Schützlinge entsprechend über verschiedene Online-Kanäle. „Ihr dürft stolz auf diese Nominierung sein. Das ist der Lohn für Eure, in den vergangenen Monaten geleistete, harte Arbeit und Euren Trainingsfleiß“, lasen die beiden auf ihren Smartphones.

Sandra Steiger war ebenfalls voll des Lobes: „Da ist schon ein positives Echo durch die gesamte Mannschaft gegangen, als wir von der Nominierung von Mareike Ehring und Christopher Theis erfahren haben“, freute sich die Trainerin.

Duo führt die Bestenlisten an
Mareike Ehring und Christopher Theis markieren derzeit Spitzenplätze in der aktuellen, deutschen Rangliste in ihrer Altersklasse. Ehring liegt dabei auf dem ersten Platz über 100m Freistil und 100m Schmetterling. Theis steht seiner Mannschaftskollegin in Nichts nach: Über 100m, 200m und 400m Freistil führt der Gladbecker Athlet die Liste an. „Wir glauben, dass wir auch in Zukunft noch die eine oder andere Top Leistung von den Beiden sehen werden“, ergänzte Trainer Harry Schulz.

Unter der spanischen Sonne auf Teneriffa werden dem VfL-Kader für die kommenden Wettkämpfe derweil richtig Beine gemacht. Erst stehen die NRW-Meisterschaften für die heimischen Schwimm-Talente auf dem Programm, ehe die Athleten bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Wuppertal gefragt sein werden.

Steffen Bender

Quelle: derwesten.de


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