05 / 05 / 2010
Unter der magischen Marke
Auf dem 40. internationalen Schwimmfest des TuS 1891 Dortmund-Brackel sorgten Jesscia Steiger und David Mossakowski von der SG Gladbeck für außerordentliche Vorstellungen. Jessica Steiger knackte über 100 m Freistil erstmals die magische Grenze von 59 Sekunden. David Mossakowski verbesserte sich über 200 m Rücken um neun Sekunden und sicherte sich die Teilnahme an der Deutschen Jahrgangsmeisterschaft.
Ausschließlich erste Plätze heimsten Jessica Steiger (Jahrgang 1992) und Christopher Huber (1990) ein. Jessica Steiger schwamm bestens aufgelegt über 200 m Brust (2:36.75 min.), 50 m Rücken (00:31,10 min.), 100 m Brust (1:13,35 min.), 50 m Schmetterling (00:29,10 min.) ganz oben aufs Podest. Über 100 m Freistil blieb sie erstmals mit 00:58,98 min. unter der magischen Marke von 59 Sekunden. Mit der Punktzahl von 770 Punkten in der Leistungstabelle über 200 m Lagen erschwamm sie sich auch die mit einem kleinen Geldpreis dotierte punktbeste Leistung. Christopher Huber startete insgesamt fünfmal über die Distanzen von 200 m Rücken, 200 m Schmetterling, 200 m Lagen, 50 m Schmetterling und 50 m Brust.
Rückenspezialist David Mossakowski (1995) startete über die zwei Rückenstrecken 100 m und 200 m sowie über 200 m Freistil. Dabei steigerte er jeweils seinen persönlichen Rekord und glänzte dreimal mit der Goldmedaille.
Einen großen Erfolg feierte Mossakowski auf seiner Paradestrecke 200 m Rücken. Er schraubte seine Bestzeit auf 02:19,61 min. und blieb ganze 9,24 sek. unter seinem vorherigen Rekord. „Das ist eine sagenhafte Leistung und gewaltige Leistungsexplosion, mit der niemand gerechnet hätte“, meinte SG-Trainerin Annelies Maas. Mit der Zeit liegt Mossakowski momentan auf Platz zwölf seiner Jahrgangsrangliste, von der die ersten 30 offiziell zur Teilnahme an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften eingeladen werden.
Über 200 m Freistil pulverisierte Mossakowski seine Zeit auf 2:08,90 min. und verbesserte sich somit um 2,68 sek. Die 50 m Rücken absolvierte er in Bestzeit von 0:29,26 min.
Für das Team der SG Gladbeck galt es, sich aus vollem Training heraus Wettkampfhärte zu erarbeiten. „Wirklich hartes Training kann hervorragend auf einem Wettkampf absolviert werden. Das funktioniert am besten mit einem umfangreichen Startprogramm“, meinen die SG-Trainer Sandra Steiger und Waldemar Götze.
„Besonderen Spaß haben uns auf dem Wettkampf auch die ganz Kurzen gemacht“, sagt Sandra Steiger schmunzelnd. „Es war klasse, wie sie sich reingehängt haben“. Das hoffnungsvolle Talent Marina Koop (Jahrgang 2000) holte sich auf allen ihren Strecken goldenes Edelmetall. Über 100 m Rücken in 1:36,53 min., 100 m Schmetterling in 1:43,34 min., 100m Brust in 1:41,45 min. und über 100 m Freistil in 1:25,86 min. nahm sie neben den Medaillen auch jeweils neue persönliche Bestzeiten mit nach Hause. Gerhard Heinrich (2000) startete zwar nur zweimal, sackte sich dabei aber ebenfalls Gold und hervorragende Bestzeiten.
Michelle Klomfaß (1996) präsentiert sich weiterhin in bestechender Form. Neben einigen persönlichen Bestzeiten für sie gab es viermal Gold und zweimal Silber für Michelle. Ihre zwei Jahre ältere Schwester Yvonne (1994) ließ sich von Michelles guten Leistungen anstecken und durfte sich sowohl dreimal goldenes als auch dreimal silbernes Edelmetall umhängen lassen.
Der kleine Bruder der beiden, Jean-Paul Klomfaß (1998), stand keineswegs im Schatten seiner Schwestern. Fünf Starts mit fünf Medaillen sind eine gute Erfolgsbilanz. Jeweils Gold gab es für ihn über 200 m Brust und 100 m Schmetterling, Silber über 200 m Freistil und Bronze über 200 m Lagen bzw. 100 m Freistil. Neue Bestzeiten gehörten hierbei auch zu seiner Ausbeute.
Nina Steiger (1997) kletterte insgesamt siebenmal auf den Startblock und auf Grund ihrer Leistungen auch jeweils auf das Siegertreppchen über 100 m Rücken, 200 m Lagen, 100 m Schmetterling, 200 m Freistil und 200 m Rücken und zweite Plätze über 50 m Freistil sowie 100 m Brust. „Ich glaube, Nina hat sogar noch ein wenig mehr drauf“, würdigte Trainer Götze ihre Leistungen kritisch.
Als hoffnungsvolles Talent gilt Lara Pillokat (1999). Lara durfte sich fünfmal in ihrer Altersklasse der Konkurrenz stellen und tat das recht erfolgreich. Auf neue persönliche Bestzeiten und fünf Medaillen durfte und war sie sichtlich stolz. Auch Anthony Radtke (1998) startete fünfmal und holte fünfmal Edelmetall.
Die Damenstaffel in der Formation Michelle Klomfaß, Nina und Jessica Steiger sowie Yvonne Klomfaß verwies die Konkurrenz über die Lagenstrecke auf die Plätze und schmückte sich mit Gold. Das Herrenquartett mit Christopher Huber, Maurice Schrewelius, Philipp Dronia und Julian Maretzeck mussten sich lediglich einer holländischen Konkurrenzstaffel geschlagen geben. Abgerundet wurde die für die Gladbecker erfolgreiche Veranstaltung durch den zweiten Platz in der Mannschaftswertung. Ebenfalls am Start mit neuen persönlichen Bestzeiten und Podestplätzen: Rebecca Armborst, Philipp Dronia, Lena Giebe, Leonie Heinrichs, Laura Holzwarth, Lucie Lehmbrock, Julian Maretzek, Johanna Redzinski, Maurice Schrewelius und Varol Gamze.
Quelle: WAZ
25 / 04 / 2010
45 erste Plätze für den VfL
Die Aktiven des VfL stellten beim 23. internationalen Jugendschwimmfest des SV Westfalen Dortmund unter Beweis, dass sie sich in den Trainingslagern in Florida und Duisburg gut auf die Saison vorbereitet haben. Die 21 Schwimmerinnen und Schwimmer sicherten sich 45 erste, 13 zweite und 13 dritte Plätze.
Erfolgreich Revanche nahm Jessica Steiger im Duell mit der EM-Teilnehmerin Nina Schiffer. Während sie sich vor dem Trainingslager noch über 400 m Lagen knapp geschlagen geben musste, schlug sie nun über 200 m Lagen mit einem deutlichen Vorsprung vor Schiffer im Ziel an. Acht Starts und acht Siege – aber nicht nur diese Bilanz war beachtlich. Über 200 m Freistil schwamm das VfL-Aushängeschild in 2:06,80 Min. eine persönliche Bestzeit. Sie verbesserte ihre alte Marke um mehr als drei Sekunden. Ihre überzeugende Vorstellung rundete Jessica Steiger über 200 m Lagen mit einem Ehrenpreis für die punktbeste Leistung der Veranstaltung ab.
DM-Qualifikation?
Michelle Klomfaß überzeugte bei sechs Starts mit sechs ersten Plätzen und sechs persönliche Bestzeiten. Nach überstandener Scharlacherkrankung meldete sich Nina Steiger eindrucksvoll zurück. Sie gewann fünf Rennen, belegte einmal Rang drei und stellte vier persönliche Bestleistungen auf.
Yvonne Klomfaß ging ebenfalls sechsmal an den Start. Es gab viermal Gold und je einmal Silber und Bronze, zudem fünf neue Bestmarken. „Das Beste aber ist“, so Trainerin Sandra Steiger, „das Yvonne sich damit wohl erstmals für die Deutschen Jugend Meisterschaften in Berlin qualifiziert hat.“ In diesem Jahr gibt ein neues Qualifikationsreglement: Es dürfen nur die besten 30 eines Jahrgangs für die Deutschen melden. „Aktuell reicht das für Yvonne deutlich“, so Sandra Steiger.
Bei Philipp Dronia und Maurice Schrewelius platzte in Dortmund der Knoten: Dronia schwamm Bestzeiten über 100 m Schmetterling, 200 m Rüchen und 200 m Lagen, Schrewelius über 200 m Schmetterling, 100 m Freistil und 200 m Lagen. Dronia fischte sich damit zweimal Gold und zweimal Silber aus dem Becken, Schrewelius Gold, Silber und Bronze.
Lena Giebe kam ebenfalls bestens vorbereitet aus dem Trainingslager nach Gladbeck zurück. Durchweg Bestzeiten, sechs bei sechs Starts sowie zwei Silbermedaillen waren der verdiente Lohn. Christopher Huber, er laborierte zuletzt häufiger an Erkältungskrankheiten, meldete sich eindrucksvoll zurück. Für ihn standen bei sieben Starts vier erste, ein zweiter sowie zwei dritte Plätze zu Buche. Bemerkenswert: seine persönliche Bestzeit von 2:14,98 Min. über 200 m Schmetterling.
Ganz stark präsentierten sich die Jüngsten des VfL. Lara Pillokat (‘99) glänzte mit fünf Goldmedaillen und flog dabei förmlich mit jeweils neuer Bestzeit durchs Becken. Ihr Gegenpart bei den Jungen, Gerhard Heinrich (‘00), ging vier Mal an den Start. Auch er kletterte jeweils mit persönlicher Bestzeit auf den ersten Podestplatz. Ihren Geburtstag vergoldete sich Laura Holzwarth über 200 m Lagen mit ihrer ersten Goldmedaille überhaupt. Einmal Silber, drei bronzene Medaillen sowie sechs persönliche Bestzeiten komplettierten ihren guten Auftritt.
Dreimal goldenes Edelmetall mit vier persönlichen Bestzeiten erntete Jean-Paul Klomfaß. Anthony Radtke wurde zweimal Erster, einmal Zweiter und schwamm vier neue Bestzeiten.
Quelle: WAZ
10 / 03 / 2010
Langer Atem über die lange Strecke
Über die „Lange Strecke“ ging es für die Schwimmer des VfL, die die SG Gladbeck bei den Bezirksmeisterschaften über die langen Distanzen im Freibad an der Schützenstraße vertraten. Und sie bewiesen einen langen Atem. „Die Ausbeute konnte reichhaltiger kaum sein“, lobte das Trainergespann um Sandra Steiger, Sarah Grams und Waldemar Götze. „Wir haben fünf von sechs möglichen Titeln in der offenen Klasse, 27 Jahrgangstitel sowie viele Pflichtzeiten für die NRW-Meisterschaften geholt. Des Weiteren gab es noch zwei Ehrenpreise für unsere Aktiven“, ergänzte das zufriedene Trainertrio.
Drei von drei offenen Titeln erntete allein Jessica Steiger (Jahrgang 1992). Sie gewann die 400 m Lagen, 400 m und 800 m Freistil. Dabei verbesserte sie ihre persönliche Bestzeit über 400 m Freistil um acht und über 800 m Freistil sogar um zwölf Sekunden. Das sportliche Aushängeschild des VfL erhielt zudem einen Ehrenpreis des nordwestfälischen Schwimmverbands für die punktbeste Leistung über 400 m Lagen in der offenen Klasse.
Bei den männlichen Teilnehmern in der offenen Klasse glänzte Christopher Huber mit zwei Titeln. Er sicherte sich diese über die 400 m Lagen und 1500 m Freistil. Seine Leistung krönte er mit dem Silberrang über 400 m Freistil.
Einmal mehr in glänzender Form präsentierte sich Michelle Klomfaß. Sie gewann nicht nur alle Strecken ihres Jahrgangs (1996), sondern landete jeweils zudem in der offenen Klasse hinter Jessica Steiger auf Platz zwei. „Eine ganz starke Vorstellung“, lobte Trainer Götze.
Nina Steiger schwamm ebenfalls über alle drei Strecken an die Spitze ihres Jahrgangs 1997. In der offenen Klasse bedeutete die Leistung über 400 m Lagen Bronze und jeweils über 400 m und 800 m Freistil Platz vier.
Philipp Siedlaczek (1992) rief trotz eines am Tag zuvor absolvierten Leistungstests im Abitur-Sportkurs eine zufrieden stellende Leistung ab. Seine Jahrgangskonkurrenz wies er über alle Distanzen in die Grenzen und gewann zudem noch zweimal Silber (400 m Lagen und 1500 m Freistil) und einmal Bronze (400 m Freistil) in der offenen Klasse. Maurice Schrewelius (1994) gelang ein dritter Rang auf der Strecke 400 m Freistil sowie zwei vierte Plätze über 400 m Lagen und 1500 m Freistil.
Ebenfalls alle drei Titel ihres Jahrgangs verbuchte Yvonne Klomfaß (1994) auf ihrer Habenseite für sich. Zweimal ganz oben auf dem Treppchen im Jahrgang landete Julian Maretzek (1995). Dies gelang ihm über 400 m und 1500 m Freistil. Philipp Dronia (1994) gelang der Gewinn von einer Gold- und zwei Silbermedaillen. Lena Giebe (1996) konnte sich über Silber (800 m Freistil) und Bronze (400 m Freistil) freuen. Lucie Lehmbrock (1998) gewann Silber über die 800 m Freistil und jeweils eine Bronzemedaille über die 400 m Freistil und die 400 m Lagen. Eine bronzene Medaille durfte Lena Heinrichs (1996) mit nach Hause nehmen.
Der Nachwuchs lässt hoffen
Insbesondere der Nachwuchs lässt für die Zukunft hoffen. Allen voran das Duo Anthony Radtke und Jean-Paul Klomfaß (beide 1998). Sie lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den obersten Podestplatz. Über 400 m Lagen und 1500 m Freistil behielt dabei Anthony Radtke die Nase vorn, über 400 m Freistil gewann Jean-Paul Klomfaß.
„Gerhard Heinrich gilt als eines der hoffnungsvollen Talente des VfL“, sagt Trainerin Sarah Grams. Dieses Lob unterstrich er nicht zuletzt durch seine dreimal vergoldeten Leistungen im Jahrgang 2000. Unbeeindruckt davon, dass er beim Start über 1500 m die Schwimmbrille verlor setzte er sich gegen seine Konkurrenz durch. Gleichzeitig trug sich Gerhard Heinrich als jüngster Bezirksmeister der Veranstaltung ins Protokoll ein und erhielt dafür eine Ehrengabe des Verbandes.
Bei den jüngeren Mädchen ließen Marina Koop (2000) und Lara Pillokat aufhorchen. Marina schmückte sich über 400 m Freistil und 400 m Lagen mit silbernem sowie über 400 m Freistil mit bronzenem Edelmetall. Lara Pillokat vergoldete ihre Leistung über 400 m Lagen und krönte ihre Leistung über 400 m Freistil und 800 m Freistil mit der Silbermedaille. Laura Holzwarth vom Jahrgang 1999 sicherte sich mit Bronze über 400 m Lagen ihre erste Medaille bei Bezirksmeisterschaften.
Ebenfalls gute Leistungen sowie viele persönliche Bestzeiten erzielten Inga Lis Schuten (1997), Johanna Redzinski (1996), Leonie Heinrichs (1996), Rebecca Armborst (1997), Shiva-Tabea Danfeld (2000), Gamze Varol (1997), Anna Stember (2000), Ebru Merdivan (1997) sowie Maximilian Schneider (2000).
Quelle: WAZ
04 / 03 / 2010
Schwimm-Nachwuchs gewinnt Silber
Die weibliche C-Jugend der Startgemeinschaft Gladbeck sicherte sich beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen im Endkampf auf nordrhein-westfälischer Ebene den zweiten Platz.
Das Team steigerte sich gegenüber dem Vorkampf und beendete in Remscheid den Wettkampf mit einer Zeit von 24:23,04 Minuten. Es musste lediglich der aus 17 Vereinen bestehenden SG Essen (24:14,10 Min.) den Vortritt lassen. Auf den Plätzen hinter den Schwimmerinnen des SV 13 und des VfL landeten Telekom Post SG Köln (24:47,06), SG Bayer Wuppertal/Uerdingen/Dormagen (24:58,77), Düsseldorfer SC 1898 (25:16,98) und die SG Dortmund (26:16,98). Die Gladbeckerinnen Nina Steiger, Rebecca Lehmbrock, Laurie Krausa, Kathi David, Kim Uhlendorf, Judith Epping, Annalena Felker und Laura Goldbach verkleideten sich, das ist bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften lange Tradition, als Vampire.
Platz fünf sicherte sich die SG Gladbeck in der männlichen Jugend B. 22:52,60 Minuten standen am Ende für die Startgemeinschaft zu Buche. Die Auswahl, die überwiegend aus Schwimmern des jüngeren Jahrganges bestand, war schneller unterwegs als im Vorkamüf und verwies dank dieser Leistungssteigerung die Duisburger Mannschaft (23:04,19) noch auf den sechsten Rang.
In guter Verfassung präsentierten sich im NRW-Endkampf auch die Minis aus Gladbeck. Sie verbesserten sich im kindgerechten Wettkampf auf den neunten Platz. Die Trainer werteten bereits die Qualifikation als Erfolg, schließlich gibt es in der E-Jugend keinen höherklassigeren Wettbewerb. Die Startgemeinschaft schloss das Finale in 12:45,23 Min. ab und ließ damit die SG Oberhausen (12:54,64), die SG Mülheim III (12:55,88) und den SV Neptun 28 Recklinghausen (13:01,79) hinter sich.
Quelle: WAZ
21 / 01 / 2010
Steiger für das Nationalteam nominiert
Jessica Steiger, Topschwimmerin des VfL Gladbeck, ist erneut in die Nationalmannschaft berufen worden. Am Wochenende startet sie beim Euromeeting in Luxemburg.
Die Schülerin des Ratsgymnasiums absolviert zunächst eine Kraft-Leistungsdiagnostik am Hamburger Olympiastützpunkt. Am späten Freitagabend geht es dann zum Euromeeting 2010, das in Luxemburg stattfindet. An dieser Veranstaltung nehmen am Wochenende (30./31. Januar) 82 Nationalmannschaften und Großvereine teil (z. Bsp. Südafrika, USA, Ukraine, Frankreich, Italien, Großbritannien, Ägypten, Dänemark).
„Da die Termine ungünstig eng aufeinander liegen, werde ich zwar von den Leistungstests ziemlich platt sein“, so Jessica Steiger. „Ich freue mich aber riesig auf dieses internationale Meeting. Es macht Spaß mit dem Kader des deutschen Schwimmverbandes starten zu dürfen. Man knüpft viele internationale Bekanntschaften und kann sich untereinander austauschen. Ich erwarte auf Grund der beiden vorhergehenden Tage in Hamburg keine Bestzeiten. Allerdings werde ich mich voll reinhängen und mein Bestes geben.“
Ihr Programm eröffnen wird Steiger mit den 400 m Lagen. „Das ist gleich zu Beginn eine ziemlich harte Strecke“, so VfL-Trainer Waldemar Götze.
Des Weiteren startet die Gladbeckerin über 200 m Brust, 200 m Lagen, 50 m, 100 m und 200 m Rücken.
Quelle: WAZ