Marina Koop dreht richtig auf

Das Wasser des Berliner Wettkampfbeckens für die Deutschen Meisterschaften, erwies nicht zuletzt nach dem Deutschen Rekord von Jessica Steiger als ein „schnelles Wasser“ für das nach Berlin gereiste Team des VfL Gladbeck.

Den Auftakt bei den Deutschen machte Nina Steiger über die 100m Schmetterling und somit die Hälfte ihrer Hauptstrecke 200m. Bei den NRW-Meisterschaften verzichtete Steiger noch krankheitsbedingt auf ihren Start und schwamm in Berlin mit einer für sie guten Zeit von 1:09,50 min. an.

Ebenfalls am ersten Tag durfte die rot-weiße 4x 100m – Lagenstaffel ins Geschehen eingreifen. DM-Debütantin und Startschwimmerin Mara Verje legte beherzt bereits auf den ersten Metern ihrer 100m Rücken mit neuer Saisonbestzeit den Grundstein für eine tolle Zeit. 1:14,12 min. zeigte die Anzeigetafel als erste Zwischenzeit an und Marina Koop als nächste Schwimmerin hatte sich viel vorgenommen.

In einer fulminanten Aufholjagd ließ sie die Konkurrentinnen eine nach der anderen hinter sich und festigte den Grundstein für die Endzeit. Schmetterlingsspezialistin Nina Steiger steigerte sich gegenüber ihrer Einzelvorstellung um über eine Sekunde weiter und übergab den Staffelstab in guter Position an die weitere Debütantin Jana Luisa Preiß. Preiß startete mit einer kaum zu verbessernden Startzeit von -0,02 Sek. (bis -0,04 sind erlaubt), lieferte zudem für das Team eine neue persönliche Bestzeit und schwamm beherzt die Staffel dann zu einer über 4 Sekunden gegenüber der bei den NRW-Meisterschaften geschwommenen Qualifikationszeit zu 4:40,58 min.. „Das war eine geschossene Mannschaftsleistung. Die Staffel hat Teamgeist bewiesen und Jede hat für Jede alles gegeben. Ich bin stolz auf unsere Staffel“, freute sich Trainer Heiko Fikenzer.

Weiter ging es tags darauf mit 100m Brust von Marina Koop. Mit dem Schwung aus ihrer Staffelvorstellung hatte sie sich, auch zur Einstimmung auf ihre Hauptstrecke 200m Brust, viel vorgenommen. Es war etwas zu viel Schwung und Koop steigerte ihre Frequenz auf den ersten 50m Meter zu viel und musste auf der zweiten Bahn Tribut zollen. „Ich habe nach 60m Metern gemerkt, dass ich auf den ersten 50 zu viel wollte“, resümierte sie ihr Rennen. Im Ziel bestätigte sie ihre Meldezeit und nahm die Erkenntnisse aus dem Rennen für ihre 200m mit.
Sie wäre nicht Marina Koop, wenn sie nicht schon auf ihrer nächsten, folgenden Distanz von 50m die Dinge umgesetzt hätte. Nun standen an Tag 3 eben genau diese ersten 50m als Einzige auf dem Programm. Bestzeit auf der Langbahn und erstmals unter 00:34 Sekunden. 00:33,96 bedeuteten Bestzeit für Koop und ließen auf die sonntäglichen 200m Brust hoffen.

Die Hoffnung von Trainer Fikenzer sollte nicht enttäuscht werden. „Marina hat in ihrem Vorlauf über 200m Brust alle Erkenntnisse aus den 100 Metern umgesetzt“, so ihr Trainer. „Sie ging ihren Lauf proaktiv aber kontrolliert an. Sie konnte ihr Tempo beibehalten und konnte die Frequenz auf den dritten 50 Metern sogar noch steigern“. Lohn war für sie eine neue persönliche Bestzeit in 2:36,00 min.. Diese Zeit bedeuteten für Koop nicht nur die erhoffte Qualifikation für das B-Finale. Sie brachte ihr sogar das A-Finale.

Nach Koop sprang Nina Steiger über ihre Hauptlage 200m Schmetterling ins Wettkampfbecken von Berlin. „Nina hatte kurze Zeit vor den Deutschen mit einer Grippe zu kämpfen. Über die kürzeren Strecken ging es noch sehr gut, auf den sehr anstrengenden 200 Metern musst du dem Rechnung tragen. Sie hat es dennoch geschafft ganz nah an ihre Bestzeit heran zu schwimmen und erntete mit 2:30,78 min. die zweitbeste und beachtenswerte Saisonleistung. „Nina wird diese Saison noch mehr aufhorchen lassen, da bin ich mir sicher“, so Fikenzer.

Gespannt wartete die VfL-Truppe auf das A-Finale ihrer Mannschaftskameradin Marina. Es galt noch einmal zu zeigen was geht und es ging viel. Koop machte die DM aus VfL-Sicht zu ihrer und toppte ihre super Leistung aus dem Vorlauf erneut. Erstmals blieb sie unter 2:36,00 min. und schlug somit, unter den Augen der vielen Zuschauer in der ARD (FINALS) in erneut neuer, persönlicher Bestzeit von 2:35,86 min. im Ziel an.

„Die Freude im gesamten Team ist groß über die sehr guten Leistungen unserer DM-Starterinnen.
Wir sind stolz auf die Ergebnisse, die wir aus Berlin im Gepäck für unsere Sportstadt Gladbeck haben“, so Trainer Heiko Fikenzer. „Ich freue mich auf die kommende Zeit und bin sicher, dass wir noch viele VfL-er Schwimmerinnen und Schwimmer auf deutschen Meisterschaften sehen werden“.

Beitrag: Ralf Steiger

Von Kevin Steffen

Der Leistungskader Schwimmen des VfL Gladbeck nutzte den am vergangenen Wochenende im Hallenbad Gladbeck vom eigenen Verein ausgerichteten, neu ins Leben gerufenen 1. RheinRuhrSan-Cup gelungen als Bühne, um die eigene Leistungsfähigkeit beeindruckend zu präsentieren.

VfL international

Der neue Wettkampf überzeugte auch eigens aus Holland und Polen angereiste Teilnehmer mit neuen Formaten wie Elimination Races, bei denen insgesamt 4x50m in verschiedenen, ausgelosten Lagen im direkten Vergleich geschwommen werden mussten und pro Rennen Teilnehmer ausschieden, sowie einer 4x50m Lagen-Staffel, bei der die Reihenfolge der Lagen unmittelbar vor dem Rennen zugelost wurde und bei jeder Mannschaft eine andere war.

Die Jugend legt vor

Vormittags gingen zunächst die jüngeren Aktiven der Jahrgänge 2010 bis 2014 an den Start. Hier konnte einmal mehr der Brustspezialist Finn Nagel (2010) überzeugen und persönliche Bestzeiten über  alle Bruststrecken (50m, 100m und 200m) sowie über 400m Freistil und 200m Lagen erzielen. Die Neuzugänge Mercedes (2010) und Markus (2012) Kundt konnten bei ihrem ersten Einsatz für die Rot-Weißen auch direkt mit persönlichen Bestzeiten überzeugen. Besonders Mercedes erreichte über alle 50m Strecken die Jugend-Finals und konnte den Brustsprint ebenso wie die 100m Brust überlegen für sich entscheiden. Ihr Bruder gewann bei 4 Starts insgesamt auch 4 Medaillen: 2x Gold (50m Rücken und 100m Freistil) und zweimal Silber (50m Brust und 50m Freistil), alle Strecken absolvierte er in persönlicher Bestzeit.

Auch Martha Lübbering (2011) zeigte einmal mehr, dass sie sowohl auf den Brust- als auch auf den Freistilstrecken zu Hause ist – bei ihren 5 Starts gewann sie 5 Silbermedaillen über 50m Freistil, 100m Freistil, 200m und 400m Freistil sowie über 200m Brust.

Auch Lena Wilking, Luisa Janßen, Darleen Sakowski, Ina Braun, Anastasia und Simona Ghermann, Greta Laschke, Giuliana Lenz und Noah Rother trugen zum erfolgreichen Abschneiden des VfL-Nachwuchses bei.

Bühne frei für die Großen

Am Nachmittag starteten dann jeweils die älteren Schwimmer:innen der Jahrgänge 2008 und älter.

Hier gab es Finalteilnahmen durch Marina Koop, Stella Neuhaus und Clara Jürgens. Marina konnte das Finale über die 50m Brust überlegen für sich entscheiden. Auch bei den zum ersten Mal ausgetragenen Elimination Races, bei denen innerhalb kürzester Zeit insgesamt vier 50m Strecken geschwommen werden müssen, setzte sich Marina gegen ihre 5 Konkurrentinnen durch und gewann das letzte und entscheidende Rennen über 50m Brust.

An der Team-Race-Staffel nahmen für den VfL Elias Kusche, Maximilian Lenz, Stelle Neuhaus und Marina Koop teil. Das Team belegte bei der Premiere dieser Staffel den 5. Platz.

Bei ihren Starts überzeugten besonders Elias Kusche (2008), Amélie Renée Nickel (2003), Cinja Overbeck (2005), Hannah Steffen (2006), Laura Krinke und Lotte Mackowiak (beide 2008)  durch viele neue persönliche Bestzeiten. Die Routiniers Nina Steiger, Marina Koop und Stella Neuhaus steuerten dem tollen Gesamtergebnis des Vfl Gladbeck weitere persönliche und Saison-Bestleisungen. Abgerundet wurde das hervorragende Abschneiden der VfL-Schwimmer:innen durch Emma und Maria Ingendoh , Yamina Peters, Thea Lübbering, Jana Luisa Preiß, Elena und Johanna Borys, , Fiona Laschke, Indra-Marie Messal und Marie Dittman.

Jessica-Steiger-Pokal geht an Marina Koop

Den speziell für die erfolgreiche Teilnahme an allen drei Bruststrecken erstmals ausgelobten Jessica-Steiger-Pokal erkämpft sich Marina Koop überlegen mit 1874 Punkten.

Es wurden bei 153 Starts insgesamt 96 neue persönliche Bestzeiten aufgestellt, so dass das Trainerteam mit Heike Fikenzer, Anja Dombrowa und Marco Schremmer sich mehr als zufrieden zeigte und auf einen weiteren erfolgreichen Verlauf der Saison 2022/23 setzen kann.

Alle teilnehmende Vereine zeigten sich sehr zufrieden mit dem neuen Wettkampfformat und versprachen, im nächsten Jahr gerne wieder teilzunehmen, so dass der VL Gladbeck als Veranstalter zuversichtlich in die Zukunft schaut: „Dieser Wettkampf wird sich aufgrund der interessanten Formate und der vielen ausgelobten Preisgelder und Pokale in den nächsten Jahren ganz sicher im Schwimmsport etablieren“, resümmierte der Abteilungsleiter des VfL Gladbeck, Kevin Steffen.

14 / 10 / 2020

Die Minuten-Knacker

Das Team des VfL Gladbeck war als Gast auf dem geschlossenen Einladungswettkampf der SG Bayer Wuppertal im Schwimmsport-leistungszentrum in Wuppertal geladen.

„Die Mannschaft freute sich endlich mal wieder Hallen-Wettkampfluft schnuppern zu dürfen“, merkte VfL-Trainer Marcel Karow an.
„Es ist doch schöner in der warmen Halle als im aktuell doch sehr kühlen Freibad zu schwimmen.“

 

Allen voran Aushängeschild Jessica Steiger. Steiger schwamm über 50m und 100m Brust in 32,19 sec./01:10,06 min., 100m Freistil in 56,61 sec. und 200m Brust in 02:31,58 min. nach eigener sowie der Trainer-Einschätzung auf dem für sie als Trainingswettkampf zufriedenstellende Zeiten. „Es war teilweise echt hart auf der Strecke. Ich bin aus vollem und hartem Training an den Start gegangen. Am Freitag hatte ich noch zwei Einheiten mit insgesamt 11 Kilometern. Insofern bin ich mit meinen Ergebnissen zufrieden“, so Jessica Steiger zum aktuellen Zeitpunkt.
Randnotiz: Alle Zeiten bedeuteten Platz 1 für Steiger.

Besonders hervorstechen aus dem Team konnten Yanick Dombrowa
(Jg. 2004) und Nils Hackfurth (Jg. 2005).

Was war geschehen? Zuerst ging Nils Hackfurth über 100m Freistil an den Start. „Vom Start weg konnte man sehen, dass er richtig Bock hatte“, so Trainerin Sandra Steiger. „Das sah echt rund aus und es deutete sich von Beginn aus an, dass es eine gute Zeit werden würde“.Am Zielanschlag stand es dann fest und die Freude war groß. Hackfurth hatte in 00:58,82 min. deutlich die 1-Minuten-Schallmauer durchbrochen. Die Freude im VfL-Lager war groß. Zur Krönung gab es dafür Gold im Jahrgang.
Doch damit nicht genug.

 

Angespornt von dem „Minuten-Knacker“ sprang Yanick Dombrowa
über 100m Schmetterling ins kühle Nass. Mit einem festen Ziel im Blick. „Seit dem Euro Meet in Luxemburg wollte ich die Minutenmarke auf meiner Hauptstrecke knacken“, so Dombrowa als eines der hoffnungs- vollsten Nachwuchstalente des VfL´s. „Das es mir heute gelungen ist die Minute zu knacken freut mich wirklich sehr“, dauerte die Freude bei ihm noch lange an.

Luca Kemper (Jg. 2002) gelang es ebenfalls eine neue und bemerkenswerte persönliche Bestzeit zu schwimmen. Erstmals blieb er über die Strecke von 50m Freistil mit 24,93 sec. unter den magischen 25 Sekunden.

Die Damen hatten ebenfalls viel Grund zur Freude. Neben diversen Platzierungen gab es viele Bestzeiten.
Leonie Dirlat (Jg. 2005) absolvierte die 200m Schmetterling in neuer persönlicher Bestzeit von 02:59,78 min.. Leonie Dirlat (2005) gelang
das über 200m Schmetterling, Mia Kottenberg über 50m und 100m Schmetterling sowie Yamina Peters über 50m Schmetterling.

Viele weitere persönliche Bestzeiten und Platzierungen rundeten die Vorstellung der „Rot-Weißen“ ab.

Am Start waren neben den o.a. auch Konstantin Burda, Gita Buric, Nina Steiger, Victoria Dolle, Mara Verjé, Alina Bongers, Emma Ingendoh und Lara Kuder.

„Es macht Spaß unserer jungen und motivierten Mannschaft zuzuschauen“, so Sandra Steiger. „Es ist Marcel Karow gelungen eine tolle Mannschaft zu formen in der sich gegenseitig angefeuert wird und eine sehr gute Stimmung herrscht“, freut sie sich.

„Ich war auch erst mit 18 erfolgreich“, sagt der ehemalige Weltklasse-Athlet, der zum ersten mal beim Volksbank-Schwimmcup vorbeischaute.

Fünf Jahre lang hat der VfL Gladbeck versucht, Paul Biedermann zum Volksbank-Jugend-Schwimmcup zu holen. Am Samstag war es soweit: Bei der elften Auflage der Veranstaltung war der zweifache Weltmeister und Weltrekordhalter über 200- und 400-Meter-Freistil nun in Gladbeck zu Gast.

Bei seiner Vorstellung im Hallenbad begrüßte ihn der Sprecher mit den Worten: „Im Wasser war er alles andere als bieder, Mann.“ Viele der jungen Sportler waren noch gar nicht geboren, als Biedermann im Jahr 2009 in Rom gleich zweimal Weltmeister wurde.WERBUNG

Schwimmstar gibt Autogramme

„Man sieht richtig, wie viel Herzblut und Engagement in diesem Event steckt, wenn man sich ein bisschen umschaut“, sagt Biedermann. Von solchen Wettkämpfen lebe der Nachwuchs im Schwimmsport: „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es eine vergleichbare Veranstaltung in meiner Jugendzeit gegeben hat.“ Der 33-Jährige verfolgte vor seiner Autogrammstunde einige Läufe vom Beckenrand aus. „Man sieht schon, ob jemand eine gute Wasserlage hat. Aber ich war auch erst mit 18 Jahren erfolgreich“, sagte er.SCHWIMMENVolksbank-Cup Gladbeck: Triple-A heißt „anders als andere“

In jungen Jahren sei man noch weit davon entfernt, als Schwimmer komplett zu sein. Denjenigen, die als Leistungssportler Fuß fassen wollen, gibt er mit auf den Weg: „Man muss sich mit der Familie zusammensetzen und drüber reden. Denn es ist mit viel Trainingsaufwand und Freizeitverzicht verbunden.“

Biedermann kann sich gut vorstellen noch einmal in Gladbeck aufzuschlagen . Zwar sei es bei ihm immer eine Zeitfrage, aber vom Konzept der Veranstaltung sei er überzeugt. „Ich werde auf jeden Fall versuchen, ein bisschen Werbung für den Volksbank-Schwimmcup zu machen, wenn ich unterwegs bin“, sagt Biedermann, der sich im Beisein von Bürgermeister Ulrich Roland noch ins Goldene Buch der Stadt eintrug.

Quelle: WAZ Gladbeck – Felix Lampert | Foto: Heinrich Jung (Funke)

Mareike Ehring hat bei der Schwimm-DM Gold über 100 Meter Schmetterling in der Juniorenwertung gewonnen. Auch im A-Finale überzeugte Ehring.

Erfolgreicher Auftakt für den VfL Gladbeck: Am ersten Tag der Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in Berlin gewann Mareike Ehring über 100 Meter Schmetterling in der Juniorenwertung die Goldmedaille. Darüber hinaus erreichte das aus Bottrop stammende Talent, das schon lange für die Rot-Weißen aktiv ist, mit der sechstschnellsten Zeit aller Teilnehmerinnen (01:01,83 Minuten) souverän das A-Finale.

Hier finden Sie einen Überblick der Sendetermine: https://swimsportnews.de/9762-die-tv-sendezeiten-der-schwimm-dm-2019-bei-ard-und-zdf

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Olympia-Quali und Finalplatz Sechs für Jessica Steigers Lagen-Mix-Staffel

Es war ein toller Wettkampfvormittag für die deutschen Schwimmer, mit mehreren Qualifikationen wurde das Soll komplett erfüllt.

Die Deutschlandstaffel ging über 4x100m Lagen Mixed in folgender Reihenfolge an den Start: Laura Riedemann, Fabian Schwingenschlögl, Marius Kusch und Jessica Steiger. Mit der Gesamtzeit von 3:45,20 gab es nicht nur das ersehnte Olympia-Ticket für Deutschland – hier wäre Platz 12 notwendig gewesen und das war das Ziel – sondern durch eine Disqualifikation Chinas auch noch die Finalteilnahme als Achtplatzierte.

Philip Heintz und Franziska Hentke erfüllten am Vormittag ebenfalls beide die Erwartungen und qualifizierten sich überzeugend jeweils als Sechstplatzierte für die am Mittag stattfindenden Halbfinals. Philip erreichte im Vorlauf über 200m Lagen die Zeit von 1:58,71 und Franziska über 200m Schmetterling die Zeit von 2:08,69.

Marius Kusch schwamm auch heute wieder sozusagen zum Warmschwimmen für die dann folgende Staffel über 100m Freistil in 49,31 Sekunden. Auch wenn er bei weitem nicht an seine persönliche Bestzeit herankam, platzierte er sich mit Rang 28 dennoch deutlich im oberen Teilnehmerviertel von insgesamt 120 Startern und war letztendlich auch ein Garant für die Qualifikation der Mixed-Lagenstaffel.

Die Deutschlandstaffel ging am Nachmittag über 4x100m Lagen Mixed in derselben Besetzung und auch in derselben Reihenfolge wie im Vorlauf mit Laura Riedemann, Fabian Schwingenschlögl, Marius Kusch und Jessica Steiger an den Start. Die Zeit vom Vorlauf konnte noch einmal unterboten werden und durch die Disqualifikation des niederländischen Quartetts rutschten die Deutschen mit einer Zeit von 3:45,07 Minuten noch auf Platz sieben vor.

Quelle: Deutscher Schwimmverband



Schwimm-WM – DSV-Staffeln holen zwei Olympia-Startplätze

Die Staffelschwimmer haben dem deutschen Team mit zwei Olympia-Startplätzen und einem Finaleinzug einen gelungenen Auftakt in die WM in Südkorea beschert. Brustschwimm-Star Adam Peaty hat unterdessen den ersten Weltrekord bei der WM aufgestellt.

Das Frauen-Quartett über 4×100 m Freistil schwamm am Sonntag (21.07.2019) auf Platz acht und damit zum Olympiaticket. Auch die Männer sicherten in dieser Disziplin dem Deutschen Schwimm-Verband (DSV) als Elfte die Qualifikation für Tokio 2020.

Sportschau 21.07.2019 00:43 Min. ARD Von Michael Augustin (NDR)

„Wir sind super happy, das ist einfach geil“, sagte Schlussschwimmerin Jessica Steiger (Gladbeck), die gemeinsam mit Annika Bruhn (Neckarsulm), Reva Foos (Frankfurt) und Julia Mrozinski (Hamburg) in 3:38,55 Minuten die russische Staffel knapp hinter sich ließ.

Köhler überzeugt

Die Männer-Staffel mit Damian Wierling (Essen), Marius Kusch (Essen), Josha Salchow (Heidelberg) und Christoph Fildebrandt (Saarbrücken) verpasste in 3:14,58 Minuten zwar das Finale, doch die Freude über die Olympia-Qualifikation überwog. „Damit haben wir unser Ziel erreicht“, sagte Startschwimmer Wierling.

Als erste deutsche Schwimmerin war Angelina Köhler im Nambu University Municipal Aquatics Centre in Gwangju an den Start gegangen. Die 18-Jährige aus Hannover wusste mit dem Halbfinaleinzug als Elfte über 100 m Schmetterling (57,92) vollauf zu überzeugen. „Das war schon cool und ein Highlight. Und dass ich jetzt so gut geschwommen bin, ist hoffentlich auch ein gutes Omen für die WM“, sagte die Debütantin.

Fabian Schwingenschlögl konnte den Schwung nicht mitnehmen, der Brustschwimmer aus Neckarsulm schied über 100 m im Vorlauf auf Rang 20 (1:00,12) aus und blieb um eine Hundertstelsekunde über seiner Saisonbestzeit. Auch Kusch verpasste zum Einschwimmen für die Staffel über 50 m Schmetterling (25./23,86) klar das Halbfinale.

Start von Sun umstritten

International setzten Chinas Schwimmriese Sun Yang (400 m Freistil), Ungarns Katinka Hosszu (200 m Lagen), Großbritanniens Superstar Adam Peaty (100 m Brust) sowie die beiden US-Ausnahmeathleten Katie Ledecky (400 m Freistil) und Caeleb Dressel (50 m Schmetterling) mit Vorlaufsiegen ein Ausrufezeichen.

Suns WM-Start ist umstritten, dem dopingvorbelasteten dreimaligen Olympiasieger droht wegen einer Verhandlung im September vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS eine nachträgliche Sperre in der Affäre um eine womöglich mit dem Hammer zerstörte Dopingprobe.

Peaty mit Weltrekord

Brustschwimm-Star Adam Peaty stellte den ersten Weltrekord der WM auf. Der 24 Jahre alte Brite schlug im Halbfinale über 100 Meter Brust nach 56,88 Sekunden Minuten an. Der Olympiasieger unterbot damit seine eigene alte Bestmarke von den European Championships im vergangenen Jahr in Glasgow um 22 Hundertstelsekunden.

Thema in: Sport aktuell, Deutschlandfunk, Sonntag, 21.07.2019, 22:50 Uhr

Quelle: Spotschau.de – Mit Material von red/sid/dpa | Stand: 21.07.2019, 20:21





Die Frauenstaffel über 4x100m Freistil kam in 3:38,55 und der Besetzung Annika Bruhn, Reva Foos, Julia Mrozinski sowie Jessica Steiger auf den 8. Rang und qualifizierte sich damit nicht nur für die Olympischen Spiele im nächsten Jahr, sondern auch für das heutige Finale.

Die Männer starteten ebenfalls über  4x100m Freistil und erreichten mit der Besetzung Damian Wierling, Marius Kusch, Josha Salchow und Christoph Fildebrandt in 3:14,56 Platz 11. Damit qualifizierten sie sich ebenfalls für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Gelungene WM-Premiere auch für die erst 18-jährige Angelina Köhler: Gleich bei ihrem ersten Start erzielte sie über 100m Schmetterling in 0:57,92 fast eine persönliche Bestzeit und kam auf den 11. Platz von 52 Teilnehmerinnen. Damit qualifizierte sie sich auch gleich für das Halbfinale.

Marius Kusch startete vor seinem Staffeleinsatz über über 50m Schmetterling und schwamm in 0:23,86 zum 25. Platz von 94 Teilnehmern. Auch Brustschwimmer Fabian Schwingenschlögl startet im Einzelwettbewerb über 100m Brust und landete mit der Zeit von 1:00,12 auf Platz 20 bei 87 Gestarteten.

Team-Chef Bernd Berkhahn: „Guter Einstand für unser Team! Mit dem Erreichen des Halbfinals von Angelina Köhler sowie zwei Olympiaqualifikationen bin ich sehr zufrieden. Gerade mit den Staffelerfolgegn war nicht unbedingt zu rechnen. Die Männer waren sogar schneller als bei der letzten EM“.

Quelle: Deutscher Schwimm-Verband (DSV)

Jessica Steiger (VfL Gladbeck) startet bei der Schwimm-WM. Die WAZ sprach mit Heimtrainer Harry Schulz über harte Arbeit, Chancen und Olympia.

2563 Aktive haben sich für die Schwimm-Weltmeisterschaften in Gwangju/Südkorea qualifiziert. Eine davon, Jessica Steiger, stammt aus Gladbeck. Die 27-jährige VfLerin geht am Sonntag (21. Juli) zum Auftakt der Wettbewerbe im Becken als Mitglied der weiblichen 4x100m-Freistilstaffel des Deutschen Schwimm-Verbands an den Start. Dabei geht’s um die Olympia-Qualifikation. Vor dem großen Rennen sprach WAZ-Redakteur Thomas Dieckhoff mit Steigers Heimtrainer Harry Schulz. Der erfahrene Coach verrät im Interview: „Jessica ist gut drauf.“

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Mehr dürfen wir Ihnen aus Urheberrechtsgründen nicht verraten. Die ganze Geschichte lesen Sie auf waz.de.


JUBILÄUMS-VOLKSBANK JUGEND SCHWIMM CUP

Ausschreibung

Veranstaltungswebseite

Meldeergebnis

  1. Abschnitt: Einlass und Einschwimmen um 7:30 Uhr, Karisitzung um 8 Uhr und Beginn um 8:30 Uhr
  2. Abschnitt: Beginn 1 Stunde nach Ende des 1. Abschnittes
  3. Abschnitt: Einlass und Einschwimmen um 7:30 Uhr, Karisitzung um 8 Uhr und Beginn um 8:30 Uhr
  4. Abschnitt: Beginn 1 Stunde nach Ende des 2. Abschnittes

Prominente:

Samstag:

  • Dorothea Brandt

Sonntag:

  • Marek Ulrich
Opera Swim Classics vom 26. bis zum 28.10.2018 in Wuppertal

Austragungsstätte: Schwimmoper Wuppertal /Stadtbad Johannisberg, Südstraße 29, 42103 Wuppertal

Meldeschluss: 15.10.2018, 18.00 Uhr
1. Veranstaltungsabschnitt: Freitag, 26.10.2018 Einlass u. Einschwimmen: 15:30 Uhr Kampfrichter-Sitzung: 16:15 Uhr Wettkampfbeginn: 17.00 Uhr
2. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 27.10.2018 Einlass u. Einschwimmen: 08.30 Uhr Kampfrichter-Sitzung: 09:15 Uhr Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr
3. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 27.10.2018 Finalabschnitt Einlass u. Einschwimmen: nach ende Abschnitt 2 Kampfrichter-Sitzung: 45 Minuten nach ende Abschnitt 2 , Wettkampfbeginn: 60 Minuten nach ende Abschnitt 2
4. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 28.10.2018 Einlass u. Einschwimmen: 08.30 Uhr Kampfrichter-Sitzung: 09.15 Uhr Wettkampfbeginn: 10.00 Uhr

5. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 28.10.2018 Finalabschnitt Einlass u. Einschwimmen: nach ende Abschnitt 2 Kampfrichter-Sitzung: 45 Minuten nach ende Abschnitt 2 , Wettkampfbeginn: 60 Minuten nach ende Abschnitt 2
Ausschreibung

Ergebnis VfL Gladbeck 1921 e.V.
Meldeergebnis
Protokoll
Routenplaner

Steiger unterstützt Ambulanten Kinder-/Jugendhospizdienst

Gladbeck. Jessica Steiger, Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck, ist Schirmherrin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes. Wie es dazu gekommen ist.
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„Ich wollte mich schon immer ehrenamtlich für eine gute Sache engagieren.“ Das sagte Jessica Steiger anlässlich des Sommerfestes des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes Emscher-Lippe im Kotten Nie. Die erfolgreiche Schwimmerin des VfL Gladbeck unterstützt ab sofort die am Kirchplatz beheimatete Einrichtung, die in 2018 ihren fünften Geburtstag feiert, als Schirmherrin.
Wie es sich für ein Kind aus der Generation Facebook gehört, stieß Jessica Steiger via Sozialer Medien auf den Kinder- und Jugendhospizdienst. Die 26-Jährige setzte sich schließlich mit den Verantwortlichen in Verbindung. Schnell war die Idee geboren, die amtierende Deutsche Meisterin über 200 Meter Brust und Teilnehmerin an der Europameisterschaft in Glasgow zur Schirmherrin zu ernennen. „In erster Linie“, so die VfLerin, „werde ich auf Veranstaltungen des Dienstes hinweisen und für ihn Werbung machen.“
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Jessica Steiger ist „Gladbeckerin durch und durch“
Für das Sommerfest hatte Steiger schon einmal in den eigenen Reihen getrommelt. Mit Erfolg, einige Mitglieder der VfL-Schwimmabteilung schauten am Kotten Nie vorbei. Die Schirmherrin: „Ich hoffe für sie, dass sie etwas spenden.“
Warum engagiert sich Jessica Steiger für den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Emscher-Lippe? „Das“, verriet sie am Rande des Sommerfestes der WAZ, „hat auch etwas mit einem Berufswunsch zu tun. Ich möchte nach dem Ende meiner sportlichen Karriere Kinder- und Jugendpsychotherapeutin werden.“ Und dass es sich um einen Gladbecker Verein handelt, war dabei alles andere als ein Nachteil. Steiger ist nämlich, wie sie stets betont, „Gladbeckerin durch und durch.“
Sternekoch Björn Freitag ist ebenfalls Schirmherr
Jessica Steiger ist übrigens die zweite Schirmherrin des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes. Vor ihr konnte der Verein bereits den Dorstener Sternekoch Björn Freitag („Goldener Anker“) für sich gewinnen. Er unterstützt ihn mit Kochaktionen und anderen Aktivitäten.

Thomas Dieckhoff

Quelle: WAZ.de/Foto: Oliver Mengedoht

VfL Gladbeck: Jessica Steiger fährt zum Weltcup nach Japan

Gladbeck. Ehrungen standen bei den Schwimmern des VfL Gladbeck auf dem Plan. Dabei verriet Jessica Steiger, dass sie beim Weltcup in Japan dabei sein darf.
Europameisterschafts-Teilnehmerinnen, eine Deutsche Meisterin über 200 Meter Brust, eine Deutsche Jahrgangsmeisterin über 50, 100 und 200 Meter Schmetterling. Das alles und noch viel mehr kann die Schwimm-Abteilung des VfL Gladbeck vorweisen…

Marc Hoffmann

Quelle: WAZ.de/Foto: Oliver Mengedoht

Gladbeckerin Steiger startet mit der 4x100m-Lagenstaffel

GLASGOW.   Jessica Steiger (VfL Gladbeck) geht am Donnerstag, 9. August, bei der Schwimm-EM nochmals an den Start. Und zwar als Mitglied der Lagenstaffel.

Die Schwimm-Europameisterschaften in Glasgow sind für Jessica Steiger nach ihren Starts über 100 und 200 Meter Brust noch längst nicht beendet. Am heutigen Donnerstag startet das Aushängeschild des VfL Gladbeck in Schottland nämlich in der deutschen 4x100m-Lagenstaffel.

Zunächst einmal ruhte sich die 26-Jährige aber aus. Der Europameisterschafts-Endlauf über 200 Meter Brust im Tollcross International Swimming Centre, der hatte nämlich viele Körner gekostet. Das hatte Jessica Steiger im Kurzinterview mit dem Zweiten Deutschen Fernsehen unmittelbar nach dem Finale verraten. Und das hatte sie später auch auf ihrer Facebookseite bekannt. „So gut und motiviert die 1. 100m waren“, schrieb die Gladbeckerin, „so weh tat die 2. Hälfte.“

Steiger: Im Finale zu stehen war ein Wahnsinns Gefühl

Mit Sicherheit hatte sich der Schützling von Trainer Harry Schulz vorgenommen, eine bessere Zeit zu schwimmen als die 2:27,66 Minuten. Und doch äußerte sich Jessica Steiger nicht unzufrieden: „Im Finale zu stehen war trotzdem ein Wahnsinns Gefühl und hat mega viel Spaß gemacht.“

Am heutigen Donnerstag geht’s weiter – mit der weiblichen 4x100m-Lagenstaffel. Um 10.05 Uhr Ortszeit (11.05 Uhr deutsche Zeit) wird in Glasgow der erste von zwei Vorläufen ausgetragen. Das deutsche Quartett mit Steiger trifft in diesem Rennen unter anderem auf die Staffel des Gastgebers. Das Finale ist für 18.07 Uhr (19.07 Uhr) angesetzt.

Thomas Dieckhoff

Quelle/Foto: waz.de

Gladbeckerin Steiger landet im EM-Finale auf Rang sieben

GLASGOW.   Jessica Steiger hat bei der Schwimm-EM in Glasgow im Finale über 200m Brust den siebten Platz belegt. Zwischenzeitlich lag sie auf Rekordkurs.

Jessica Steiger hat bei der Schwimm-Europameisterschaft im schottischen Glasgow im Finale über 200 Meter Brust den siebten Platz belegt. Die für den…

Thomas Dieckhoff

Quelle/Foto: waz.de

Jessica Steiger scheidet nach Vorlauf über 100m Brust aus

GLASGOW.   Jessica Steiger (VfL Gladbeck) ist bei der Schwimm-EM über 100m Brust nach dem Vorlauf ausgeschieden. Was die 26-Jährige zu ihrem Rennen sagte.

„Ich verstehe das ehrlich gesagt noch nicht so ganz.“ Das sagte Jessica Steiger, Schwimmerin des VfL Gladbeck, nach ihrem Vorlauf-Aus über 100 Meter Brust bei den Europameisterschaften im schottischen Glasgow. Gehofft hatte sie auf den Einzug in das Halbfinale. Doch daraus wurde nichts.

Steiger beendete im Tollcross International Swimming Centre ihren Lauf in mäßigen 1:08,88 Minuten. Das war lediglich der 21. Rang. Zum Vergleich: Die 26-jährige Gladbeckerin hat in diesem Jahr die 100 Meter Brust bereits in 1:07,75 Minuten absolviert – und sich mit dieser Zeit für den Europameisterschaftsstart in der deutschen 4x100m-Lagenstaffel qualifiziert.

Am Montag, 6. August, geht’s schon weiter

Mit etwas Abstand zu dem enttäuschenden Rennen guckte Jessica Steiger aber schon wieder nach vorne. Auf ihrer Facebookseite schrieb sie: „Die 100m Brust liefen heute leider nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Jetzt heißt es Kräfte sammeln und sich auf die 200m Brust – meine Hauptstrecke – am Montag fokussieren.“ Außerdem wolle sie „natürlich das Team Germany anfeuern“.

Weiter geht’s also bereits am Montag, 6. August, für die VfL-Schwimmerin, die sich so sehr auf den Saisonhöhepunkt in Schottland gefreut hat. Gegen 9.53 Uhr Ortszeit (10.53 Uhr deutsche Zeit) stellt sich Steiger im dritten von insgesamt vier Vorläufen über 200 Meter Brust der Konkurrenz.

Steiger hält über 200m Brust den deutschen Rekord

In Molly Renshaw und Chloe Tutton (beide Großbritannien) befinden sich zwei Aktive in dem Rennen, die deutlich bessere Bestzeiten aufweisen können als die Inhaberin des deutschen Rekords aus Gladbeck (2:25,00 Minuten).

Das Halbfinale über 200 Meter Brust wird ebenfalls am heutigen Montag um 17.30 Uhr Ortszeit ausgetragen. Der Endlauf geht am Dienstag, 7. August, um 17.25 Uhr im Tollcross International Swimming Centre über die Bühne.

Thomas Dieckhoff

Foto: waz.de/Foto: Mengedoht/Archiv

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Thomas Dieckhoff

Quelle/Foto: waz.de

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Thomas Dieckhoff

Quelle: waz.de/Foto: Imago

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BERLIN.   Erneut Silber sicherte sich Jessica Steiger bei der Schwimm-DM. Wer in Berlin über 100 Meter Brust schneller war als die Aktive des VfL Gladbeck.

Erneut die Silbermedaille sicherte sich Jessica Steiger bei den Deutschen Schwimm-Meisterschaften in Berlin. Einen Tag nach ihrem zweiten Platz …

Thomas Dieckhoff

Quelle/Foto: waz.de


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