SCHWIMMEN Delaine Goll gewinnt die Bronzemedaille

BERLIN.   Bottroper Trio glänzt bei den Deutschen Meisterschaften auf der Kurzstrecke mit Bestzeiten und guten Platzierungen.

Das Hallenband im Sportpark Bottrop war ihre erste sportliche Heimat. Bei der Schwimmvereinigung 1924 zogen Antonia Stenbrock, Mareike Ehring und Delaine Goll ihre ersten Bahnen, der Verein war das Sprungbrett auf dem Weg zu höheren Zielen. Mittlerweile hat sich das Bottroper Trio auf die umliegenden Talentschmieden verteilt. Während Goll ihre Zelte am Bundesstützung bei der SG Essen aufgeschlagen hat, haben Stenbrock (SG Gladbeck/Recklinghausen) und Ehring (VfL Gladbeck) in Gladbeck die für sie perfekten Trainingsbedingungen gefunden. Trotz getrennter Weg hatten die drei Talente bei den Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin eines gemeinsam: Sie zeigten eine Leistungsexplosion. Eine Bronzemedaille, zwei Junioren-Titel und zahlreiche neue Bestzeiten unterstreichen dies eindrucksvoll.

Sie war auf den Punkt topfit: Die Vorbereitung mitsamt eines Trainingslagers in Shanghai und einem perfekt abgestimmten Wettkampfkalender hatte sich spätestens am Sonntagnachmittag ausgezahlt. Auf ihrer Paradestrecke über 200m-Brust sicherte sich Delaine Goll als Vorlaufvierte in neuer persönlicher Bestzeit (02:25,87 Minuten) die Bronzemedaille. „Ich bin überglücklich. Ich habe von der Technik und den Anfangszeiten alles richtiggemacht“, erklärte Goll nach dem zweiten Bronzecoup ihrer noch jungen Karriere. Bereits 2016 hatte die 18-Jährige den dritten Platz geholt, damals allerdings auf der 50m-Bahn. Dass für die Brustspezialistin ein Podestplatz möglich sein würde, hatte sich bereits an den vorherigen Wettkampftagen angedeutet. Ein sechster Platz über 50 Meter und Rang acht über 100 Meter, jeweils in neuer Bestzeit, rundeten das eindrucksvolle Ergebnis ab.

Ehring unterstreich ihre Ausnahmestellung

Mareike Ehring unterstrich auch in Berlin ihre Ausnahmestellung im Nachwuchsbereich. Sie knackte über 50m und 100m-Schmetterling ihre persönlichen Bestzeiten und sicherte sich damit jeweils die Titel als Deutsche Junioren Kurzbahn-Meisterin. In der Gesamtwertung bedeutete das den sechsten Platz (100m) und den zehnten Platz über 50 Meter. Auch ohne neue Bestzeit wurde Ehring über 200m-Schmetterling ebenfalls Zehnte. Über 50m-Freistil stand am Ende Rang 30 zu Buche, mit der 4x50m-Lagen-Staffel des VfL Gladbeck landete Ehring auf Platz zwölf.

Drei Starts und drei neue Bestzeiten – mit dieser Ausbeute ließ auch Antonia Stenbrock aufhorchen. Bereits am ersten Wettkampftag knackte sie über 800m-Freistil erstmals die Neun-Minuten-Schallmauer (08:59,91) und beendete den Wettbewerb auf Platz 17. Am Folgetag ließ sie über 200m-Freistil die nächste Bestzeit folgen (02:00,30). Damit entschied sie nicht nur das B-Finale für sich, sondern hätte mit der gleichen Zeit sogar Rang sechs in der Gesamtwertung belegt. Am finalen Sonntag blieb Stenbrock dann im Vorlauf über 400m-Freistil erneut unter ihren Möglichkeiten, um dann im C-Finale noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren. In 04:14,27 Minuten pulverisierte sie ihre ursprüngliche Bestzeit um fast sechs Sekunden – im A-Finale hätte das sogar Rang sechs bedeutet.

Henning Wiegert

Quelle: waz.de/Foto: EGS

Mareike Ehring vom VfL Gladbeck hat bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin über 100m Schmetterling die Goldmedaille in der Juniorenwertung gewonnen. Nach 1:00,63 Minuten schlug sie als Sechste des A-Finals an, was gleichbedeutend mit dem Sieg in der Juniorenwertung war. Lisa Ortberg hatte sich über die gleiche Distanz für das C-Finale qualifiziert und dort in 1:02,15 Minuten den fünften Platz belegt, der gleichbedeutend mit Platz 21 in der Gesamtwertung war.

Mareike Ehring vom VfL Gladbeck hat bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin über 100m Schmetterling die Goldmedaille in der Juniorenwertung gewonnen. Nach 1:00,63 Minuten schlug sie als Sechste des A-Finals an, was gleichbedeutend mit dem Sieg in der Juniorenwertung war. Lisa Ortberg hatte sich über die gleiche Distanz für das C-Finale qualifiziert und dort in 1:02,15 Minuten den fünften Platz belegt, der gleichbedeutend mit Platz 21 in der Gesamtwertung war.

Über 200m Brust gewann in Abwesenheit von Jessica Steiger die für den SV Region Stuttgart startende Vanessa Grimberg den Titel. Marina Koop vertrat den VfL Gladbeck und wurde Fünfte des B-Finals. Über 400m Freistil reichte es für Christopher Theis für die Qualifikation für das C-Finale. Dort belegte er Rang sieben und damit Platz 23 in der Gesamtwertung. Auch über 800m Freistil war er am Start. Dort schlug Theis nach 8:16,94 Minuten an und belegte Platz 18. Die 4×50 Meter Lagenstaffel der Frauen in der Besetzung Lisa Ortberg, Marina Koop, Mareike Ehring und Nina Steiger schwamm auf Platz zwölf.

Maximilian Lazar

Quelle: waz.de

Bei den Kurzbahn Europameisterschaften in Kopenhagen schwimmt die Gladbeckerin auf Rang fünf. Gute Ergebnisse bei der Deutschen Meisterschaft.

Auf ihrer Paradedisziplin über 200m Brust hat Jessica Steiger vom VfL Gladbeck bei den Kurzbahn Europameisterschaften in Kopenhagen ein internationales Ausrufezeichen gesetzt. Die 25-Jährige war mit der 13. besten Zeit in Kopenhagen gestartet, zog als siebt schnellste ins Finale ein und steigerte sich dort noch einmal. Nach 2:20,84 Minuten schlug sie als Fünfte an – ein zuvor nicht zu erwartender Erfolg.

Schon am Samstag hatte sie mit der gemischten 4x50m Freistilstaffel Rang fünf belegt, mit der 4x50m Freistilstaffel der Frauen verpasste sie den Endlauf. Das Team wurde nach einen Frühstart von Aliena Schmidtke disqualifiziert.

Ehring trumpft in Berlin auf

Mareike Ehring vom VfL Gladbeck hat bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin über 100m Schmetterling die Goldmedaille in der Juniorenwertung gewonnen. Nach 1:00,63 Minuten schlug sie als Sechste des A-Finals an, was gleichbedeutend mit dem Sieg in der Juniorenwertung war. Lisa Ortberg hatte sich über die gleiche Distanz für das C-Finale qualifiziert und dort in 1:02,15 Minuten den fünften Platz belegt, der gleichbedeutend mit Platz 21 in der Gesamtwertung war.

Über 200m Brust gewann in Abwesenheit von Jessica Steiger die für den SV Region Stuttgart startende Vanessa Grimberg den Titel. Marina Koop vertrat den VfL Gladbeck und wurde Fünfte des B-Finals. Über 400m Freistil reichte es für Christopher Theis für die Qualifikation für das C-Finale. Dort belegte er Rang sieben und damit Platz 23 in der Gesamtwertung. Auch über 800m Freistil war er am Start. Dort schlug Theis nach 8:16,94 Minuten an und belegte Platz 18. Die 4×50 Meter Lagenstaffel der Frauen in der Besetzung Lisa Ortberg, Marina Koop, Mareike Ehring und Nina Steiger schwamm auf Platz zwölf.

Maximilian Lazar

Quelle/Foto: waz.de

Mit der Mixed-Staffel schwimmt Jessica Steiger einen neuen deutschen Rekord, über 100m Brust wird sie in neuer persönlicher Bestzeit Zwölfte.

„So etwas habe ich noch nie erlebt“, schwärmte Jessica Steiger auch einen Tag nach ihrem unverhofften Start in der gemischten 4×50 Meter Lagenstaffel bei den Europameisterschaften im dänischen Kopenhagen. Es war die erste Finalteilnahme für die Gladbeckerin bei den kontinentalen Titelkämpfen. Am Freitag zeigte sie erneut eine starke Leistung und erreichte das Halbfinale über 100m Brust.

Eigentlich sollte Jessica Steiger den freien Tag am Donnerstag nutzen und vor allem die Spannung hochhalten. Schließlich warteten noch die 100m Brust am Freitag, sowie die 4x50m Lagenstaffel der Frauen am Samstag und ihre Paradedisziplin 200m Brust am Sonntag auf die 25-Jährige. Dann kam aber alles anders. „Ich hatte ausgeschlafen, da hat der Bundestrainer mir mitgeteilt, dass er die gemischte Staffel für das Finale umstellen möchte und ich schwimmen soll“, sagte Steiger. Nicht wie erwartet auf der Brustlage, sondern über die Freistildistanz hatte Henning Lambertz die VfL-Athletin vorgesehen.

Schlussschwimmerin in der Staffel

„Er sagte mir, dass ich die Staffel als letzte Schwimmerin in der Hand habe. Da habe ich nur gedacht: Okay, bloß nicht so viel Druck“, so Steiger mit einem Schmunzeln. Schon im Aufwärmraum habe dann aber eine gute Stimmung geherrscht. „Als Team haben wir uns gesagt, dass jeder für jeden kämpft. Und als wir dann aufgerufen wurden und Hand in Hand in die Halle eingelaufen sind, war das ein Mega-Gefühl“, beschrieb sie.

Im Becken legten dann Alina Schmidtke, Fabian Schwingenschlögl und Christian Diener den Grundstein für das gute Abschneiden, Steiger konnte auf den finalen 50 Metern sogar die Erwartungen übertreffen. Nach 24,36 Sekunden schlug sie an und war schneller als vom Bundestrainer gefordert.

Knapp an der Medaille vorbei

Die neue deutsche Rekordzeit von 1:37,83 bedeutete hinter der Europameisterstaffel aus den Niederlanden, Weißrussland und Frankreich den vierten Platz. Um anderthalb Sekunden hatte das deutsche Quartett den alten deutschen Rekord unterboten, zum Weltrekord fehlten sieben Zehntelsekunden, die Bronzemedaille war gerade einmal 0,08 Sekunden entfernt.

„Die Halle war so laut, es war unglaublich knapp. Natürlich ist es dann auch etwas ärgerlich. Aber wir sind alle super geschwommen“, resümierte Steiger, die nur wenige Stunden später wieder im Wasser war. „Sie hat nicht so gut geschlafen, war mit den Gedanken noch bei der Staffel“, berichtete Vater Ralf Steiger.

Überzeugendes Halbfinale

So kam Steiger auch nur schleppend ins Rennen über 100m Brust, bekam das Wasser auf der ersten Bahn nicht gut zu fassen. Hintenraus steigerte sie sich aber und schlug nach 1:06,48 Minuten an. „Ich musste etwas zittern, aber es hat gereicht“, so Steiger. Am Nachmittag stand dann das Halbfinale an. Dort steigerte sich die Gladbeckerin, schlug nach 1:05,66 Minuten mit neuer persönlicher Bestzeit an. In der Endabrechnung bedeutete das Rang zwölf.

„Ich habe Gänsehaut. Neben mir ist eine Dänin geschwommen. Da geht die Halle richtig steil. Bisher lief es sehr gut für mich – so kann es gerne weitergehen“, sagte Steiger. Lange warten muss sie nicht. Schon heute geht es mit der Staffel weiter. Für Jessica Steiger die nächste Chance, ihre gute Form zu präsentieren.

Quelle: waz.de/Foto: Jens Dresling

Die Schwimmer des VfL Gladbeck präsentierten sich zum Auftakt der Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin in guter Verfassung. Eine Reihe von Bestzeiten und guten Platzierungen waren der Lohn für die harte Trainingsarbeit in den vergangenen Wochen und Monaten.

Die Schwimmer des VfL Gladbeck präsentierten sich zum Auftakt der Deutschen Kurzbahn-Meisterschaften in Berlin in guter Verfassung. Eine Reihe von Bestzeiten und guten Platzierungen waren der Lohn für die harte Trainingsarbeit in den vergangenen Wochen und Monaten.

Über 200 m Schmetterling qualifizierte sich Mareike Ehring für das B-Finale in 2:18,72 min. Gleichzeitig bedeutete diese Leistung Rang vier in der Juniorinnen Wertung und Platz 15 in der offenen Wertung. Im B-Finale steigerte sich Ehring um über zwei Sekunden als Zweite auf 2:16,26 min, was Rang zehn in der offenen Wertung bedeutete.

Ihre Vereinskameradin Nina Steiger erreichte dort Platz 24 in 2:22,71 min, was zur Qualifikation für das C-Finale ausreichte. Hier schwamm Steiger 2:21,79 min. Über 100 m Freistil der Männer reichte es für Christopher Theis in der offenen Wertung zu Platz 33 in 51,19 min. Über 1500 m der Männer in der offenen Wertung wurde der Gladbecker guter 13 unter 38 Teilnehmern. Er schwamm über die längste Strecke gute 15:52,89 min. Bei den Frauen über 100 m Brust in der offenen Wertung qualifizierte sich Marina Koop als 23. für das C-Finale in 1:11:35 min. Dort wurde Marina Koop Achte in 1:11,81 min. Insgesamt war es also ein ordentlicher erster Wettkampftag für die Schwimmer des VfL Gladbeck.

Die Gladbecker Schwimmer sind gleich am ersten Wettkampftag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin gefordert. Schon im ersten Wettbewerb, den 200m Schmetterling stehen heute, ab 9 Uhr, mit Mareike Ehring und Nina Steiger zwei Schwimmerinnen des VfL Gladbeck auf dem Startblock. Schwimmer der SG Gladbeck-Recklinghausen sind anschließend über die gleiche Strecke bei den Männern im Einsatz. Dann kämpfen Fleming Redemann und Yannick Plasil um den Einzug in das Finale. Redemann startet anschließend auch über 100m Freistil, genauso wie Christopher Theis vom VfL. Über 100m Brust der Frauen wird Marina Koop vom VfL Gladbeck um die nächste Runde kämpfen, ebenso wie Nikolas Mönig von der SG. Eine Staffel schickt die Startgemeinschaft über die gemischte 4x50m Lagen Staffel ins Rennen, Antonia Stenbrock wird zudem über 800m Freistil starten. Alle Starter, die die Vorläufe am Vormittag überstehen, sind im zweiten Abschnitt ab 16 Uhr erneut gefordert, wenn die Finalläufe auf dem Programm stehen.

Die Gladbecker Schwimmer sind gleich am ersten Wettkampftag der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin gefordert. Schon im ersten Wettbewerb, den 200m Schmetterling stehen heute, ab 9 Uhr, mit Mareike Ehring und Nina Steiger zwei Schwimmerinnen des VfL Gladbeck auf dem Startblock. Schwimmer der SG Gladbeck-Recklinghausen sind anschließend über die gleiche Strecke bei den Männern im Einsatz. Dann kämpfen Fleming Redemann und Yannick Plasil um den Einzug in das Finale. Redemann startet anschließend auch über 100m Freistil, genauso wie Christopher Theis vom VfL. Über 100m Brust der Frauen wird Marina Koop vom VfL Gladbeck um die nächste Runde kämpfen, ebenso wie Nikolas Mönig von der SG. Eine Staffel schickt die Startgemeinschaft über die gemischte 4x50m Lagen Staffel ins Rennen, Antonia Stenbrock wird zudem über 800m Freistil starten. Alle Starter, die die Vorläufe am Vormittag überstehen, sind im zweiten Abschnitt ab 16 Uhr erneut gefordert, wenn die Finalläufe auf dem Programm stehen.

Quelle: waz.de

Die Mülheimer Schwimmerin Carolin Theis (Jg. 02), die für den VfL Gladbeck an den Start geht, hat ihr Sportjahr bei den Bezirksmeisterschaften des Schwimmbezirks Nordwestfalen mit starken Leistungen abgeschlossen.

Die Mülheimer Schwimmerin Carolin Theis (Jg. 02), die für den VfL Gladbeck an den Start geht, hat ihr Sportjahr bei den Bezirksmeisterschaften des Schwimmbezirks Nordwestfalen mit starken Leistungen abgeschlossen.

Die 15-jährige Luisenschülerin wurde Meisterin in der offenen Klasse über 50m (27,00 Sek.), 100m (58,95 Sek.) und 400m Freistil (4:38,40 Min.). Zudem wurde sie Bezirksjahrgangsmeisterin über 100m Brust (1:18,73 Min.) und Bezirksjahrgangsvizemeisterin über 200m Freistil (2:10,65 Min.).

Björn Maue (Jg. 99) wartete in der Offene Klasse und der Altersklassenwertung 1998/1999 mit guten Leistungen auf. So wurde er Bezirksvizemeister über 400m Freistil (4:20,71 Min.), Zweiter in der Jahrgangsklasse über 100m Freistil (54,47 Sek.), Dritter in der offenen Klasse und Jahrgangssieger über 200m Freistil (1:59,24 Min.).

Christopher Theis startet bei DM

Christopher Theis (Jg. 99) wurde für seinen Bezirksrekord über 200m Freistil (1:49.,27 Min.) vom Bezirkssportwart Dirk Lennhoff geehrt. Der Student der Hochschule Ruhr West ging nicht an den Start, da er ab dem heutigen Donnerstag bis Sonntag bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften über 100m, 200m, 400m, 800m und 1500m Freistil an den Start geht. Dort versucht Theis an seine guten Leistungen bei den Kurzbahnmeisterschaften des SV NRW in Wuppertal anzuknüpfen, wo er Meister in der offenen Klasse über 400m, 800m und 1500m Freistil und Vizemeister in der offenen Klasse über 200m Freistil wurde.

Quelle: waz.de

Fabian Schwingenschlögl (Neckarsulm) hat am ersten Tag der Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen gleich für den ersten Paukenschlag gesorgt. In 26,22 Sekunden blieb der 26-Jährige 15 Hundertstelsekunden unter der vier Jahre alten Bestmarke von Hendrik Feldwehr. „Ich will einfach nur rausgehen und zeigen was ich kann. Wenn dann am Ende ein Rekord dabei rauskommt, freue ich mich natürlich. Es zeigt, dass ich gut drauf bin.“ Schwingenschlögl qualifizierte sich damit als Sechster für das Halbfinale am Nachmittag.

Stark präsentierte sich auch Christian Diener. Der Potsdamer knackte über 200 m Rücken als einziger Schwimmer am Vormittag die 1:50-Minuten-Marke und setzte in 1:49,77 Minuten ein erstes Ausrufezeichen. „Im Finale heute Nachmittag wird die Post abgehen. Ich bin gespannt.“

Ebenfalls fürs Finale – das findet aber erst am Donnerstagnachmittag statt – qualifizierte sich Sarah Köhler (Frankfurt) über 800 m Freistil. In 8:19,39 Minuten belegte die Deutsche Rekordlerin Rang eins. „Morgen geht es jetzt um die Medaillen, das ist mein Traum.“ Denkbar knapp am Finale vorbei schwamm Celine Rieder (Neckarsulm), der auf Rang neun in 8:31,54 Minuten lediglich 16 Hundertstelsekunden zum Einzug ins Finale fehlten.

Ins Halbfinale am heutigen Nachmittag schwamm Marius Kusch (München) in 50.95 Sekunden über 100 m Schmetterling (11.).

Die weiteren DSV-Ergebnisse am Vormittag:
Jessica Steiger (Gladbeck), 50 m Brust, 30,91 Sekunden, 19.
Clemens Rapp (Neckarsulm), 400 m Freistil, 3:43,21 Minuten, 10.
Florian Wellbrock (Magdeburg), 400 m Freistil, 3:44,41 Minuten, 13., PB
Nadine Laemmler (Neckarsulm), 100 m Rücken, 59,98, 27., PB
Marek Ulrich (Halle/Saale), 200 m Rücken, 1:56,01, 22.
DSV-Staffel (Wierling, Kusch, Heintz, Heidtkamp), 4×50 m Freistil, 1:27,68, 13.

Quelle: DSV.de

Die Schwimmerin des VfL Gladbeck bleibt über 50m Brust unter der Zeit von 31 Sekunden. Am Freitag geht es in der gemischten Staffel weiter.

Das erste kleine Ziel hat Jessica Steiger vom VfL Gladbeck erreicht. Bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Kopenhagen blieb sie im Vorlauf über 50m Brust unter 31 Sekunden und belegte einen ordentlichen 19. Platz.

30,91 Sekunden dauerte das erste Rennen von Jessica Steiger bei den Titelkämpfen in Kopenhagen. Als fünfte ihres Vorlaufs schlug sie an, das gesteckte Ziel, unter 31 Sekunden zu bleiben hatte sie erreicht. Gerade einmal 0,09 Sekunden hatten gefehlt, und Steiger wäre ins Halbfinale geschwommen. „Auf den ersten 25 Metern ist sie nicht richtig ins Rennen gekommen, danach war sie da. Das sie auf dieser Strecke, die ihr eigentlich nicht so sehr liegt, so gut schwimmt, stimmt hoffnungsfroh“, sagte Ralf Steiger, der seine Tochter in Kopenhagen unterstützt. Er betont: „Sie hatte die 25. Meldezeit vorzuweisen, hat sich auf Platz 19 verbessert.“

Staffel nach dem Ruhetag

Am Mittwochnachmittag stand dann die Eröffnungsfeier auf dem Programm, am Donnerstag hat Steiger keinen Wettkampf vor der Brust. „Sie wird die Spannung hochhalten, am Freitag geht es weiter“, sagt Ralf Steiger. Dann nämlich ist die 25-Jährige für die 4x50m-Freistil-Mixed-Staffel nominiert.

Nach weiteren Starts fiebert die Gladbeckerin dann ihrem persönlichen Höhepunkt entgegen. Am Sonntag wird Steiger über zum Abschluss der Titelkämpfe über 200m Brust an den Start gehen – ihre Paradedisziplin. Mit den ersten guten Eindrücken über die Sprintstrecke kann sie sich auch dort Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis und Abschneiden machen.

Quelle: waz.de/Foto: Jo Kleindl

GLADBECK.  Am Mittwoch beginnen die Kurzbahn-Europameisterschaften für die Gladbeckerin. Paradedisziplin 200 m Brust findet am letzten Wettkampftag statt.

Am Mittwoch wird es ernst für Jessica Steiger…..

Quelle: waz.de/Foto: Oliver Mengedoht

Harry Schulz war gerade beim Kofferpacken, als ihn die WAZ erreichte. Der Schwimmtrainer des VfL Gladbeck hat stressige Tage vor sich. Einerseits hofft er auf gute Nachrichten aus Kopenhagen, wo sein Schützling Jessica Steiger ab Mittwoch bei den Kurzbahn-Europameisterschaften im Einsatz ist.

Harry Schulz war gerade beim Kofferpacken, als ihn die WAZ erreichte. Der Schwimmtrainer des VfL Gladbeck hat stressige Tage vor sich. Einerseits hofft er auf gute Nachrichten aus Kopenhagen, wo sein Schützling Jessica Steiger ab Mittwoch bei den Kurzbahn-Europameisterschaften im Einsatz ist.

Anderseits betreut er selbst zur gleichen Zeit fünf Nachwuchsschwimmer bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin, wo vier weibliche und ein männlicher Starter des VfL Gladbeck dabei sind.

Eigentlich wäre mit Björn Maue noch ein sechster Teilnehmer des VfL Gladbeck in Berlin startberechtigt, doch aus schulischen Gründen (Abitur) und krankheitsbedingtem Trainingsrückstand verzichtet Maue aus diese Titelkämpfe und richtet seinen Fokus ganz auf die Langbahnsaison.

Jüngste VfL-Starterin ist Mareike Ehring. Die 16-Jährige hat ein Mammutprogramm vor der Brust und startet über 50 m, 100 m und 200 m Schmetterling, 50 m Kraul, 200 m Rücken sowie in der Lagenstaffel des VfL Gladbeck.

Marina Koop ist über 100 m und 200 m Brust sowie 400 m Lagen dabei. Nina Steiger konzentriert sich neben der Staffel auf die 200 m Schmetterling. Lisa Ortberg ist über 50 und 100 m Schmetterling sowie 50, 100 und 200 m Rücken gemeldet.

Der einzige männliche Teilnehmer des VfL Gladbeck in Berlin, Christopher Theis, absolviert mit Ausnahme der 50 m Kraul alle weiteren Kraulstrecken. „Wir hoffen auf gute Zeiten und Ergebnisse“, so Harry Schulz.

Frank Leszinski

Quelle: waz.de

16 Aktive – sechs Frauen und zehn Männer – umfasst das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen (13. bis 17. Dezember 2017). Mit dabei ist auch Jessica Steiger vom VfL Gladbeck.

16 Aktive – sechs Frauen und zehn Männer – umfasst das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen (13. bis 17. Dezember 2017). Mit dabei ist auch Jessica Steiger vom VfL Gladbeck.

Angeführt wird das EM-Team unter der sportlichen Leitung von DSV-Chefbundestrainer Henning Lambertz von Vize-Weltmeisterin Franziska Hentke (Magdeburg), Weltrekordler und Weltmeister Marco Koch (Darmstadt) sowie dem Vize-Weltmeister auf der Kurzbahn, Philip Heintz (Heidelberg).

Lambertz ist optimistisch

Mit dabei sind auch Sarah Köhler (Frankfurt), die erst vor wenigen Tagen einen neuen Deutschen Rekord über 1500 m Freistil auf der Kurzbahn aufstellte, sowie Christian Diener (Potsdam), der in der Weltcup-Saison rund ein Dutzend Medaillen gewann. „Wir schicken ein schlagkräftiges Team an den Start, das hoffentlich viele Finalplatzierungen erreicht“, so Lambertz.

Frauen: Franziska Hentke, Aliena Schmidtke (beide SC Magdeburg), Sarah Köhler (SG Frankfurt), Nadine Lämmler (SV Heidelberg), Celine Rieder (Neckarsulm), Jessica Steiger (VfL Gladbeck 1921).

Männer: Christian Diener (Potsdam, Jacob Heidtmann (Elmshorn), Philip Heintz (SV Heidelberg), Marco Koch (DSW Darmstadt), Marius Kusch (SG München), Clemens Rapp, Fabian Schwingenschlögl (beide Neckarsulmer Sport-Union), Marek Ulrich (SV Halle/Saale), Florian Wellbrock (SC Magdeburg), Damian Wierling (SG Essen).

Quelle: waz.de

Kassel, 06. Dezember 2017. 16 Aktive – sechs Frauen und zehn Männer – umfasst das Team des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) bei den Kurzbahn-Europameisterschaften in Kopenhagen (13. bis 17. Dezember 2017). Angeführt wird das EM-Team unter der sportlichen Leitung von DSV-Chefbundestrainer Henning Lambertz von Vize-Weltmeisterin Franziska Hentke (Magdeburg), Weltrekordler und Weltmeister Marco Koch (Darmstadt) sowie dem Vize-Weltmeister auf der Kurzbahn, Philip Heintz (Heidelberg).

Mit dabei sind auch Sarah Köhler (Frankfurt), die erst vor wenigen Tagen einen neuen Deutschen Rekord über 1500 m Freistil auf der Kurzbahn aufstellte, sowie Christian Diener (Potsdam), der in der zurückliegenden Weltcup-Saison rund ein Dutzend Medaillen gewann.

„Wir schicken in Kopenhagen ein schlagkräftiges Team an den Start, das hoffentlich mit vielen Finalplatzierungen und persönlichen Bestzeiten nach Hause kommen wird“, so Lambertz.

Die 16-köpfige DSV-Mannschaft für die Kurzbahn-EM in Kopenhagen (13. bis 17. Dezember):

Frauen (6): Franziska Hentke, Aliena Schmidtke (beide SC Magdeburg), Sarah Köhler (SG Frankfurt), Nadine Lämmler (SV Nikar Heidelberg), Celine Rieder (Neckarsulmer Sport-Union), Jessica Steiger (VfL Gladbeck 1921)

Männer (10): Christian Diener (Potsdamer SV), Jacob Heidtmann (Swim-Team Stadtwerke Elmshorn), Philip Heintz (SV Nikar Heidelberg), Marco Koch (DSW 1912 Darmstadt), Marius Kusch (SG Stadtwerke München), Clemens Rapp, Fabian Schwingenschlögl (beide Neckarsulmer Sport-Union), Marek Ulrich (SV Halle/Saale), Florian Wellbrock (SC Magdeburg), Damian Wierling (SG Essen)

Quelle: DSV

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Austragungsort: Aquatic Center „Coque“, 2, rue Léon Hengen, L-1745 Luxembourg

Veranstaltungsabschnitt I: Friday, January 26 th 2018 – Afternoon (Session 1), Warm-up: 14:30 – 15:45 Direct Finals & Heats: 16:00

Veranstaltungsabschnitt II: Saturday, January 27th 2018 – Morning (Session 2), Warm-up: 7:00 – 8:15 Heats & Direct Final: 8:30,

Veranstaltungsabschnitt III: Saturday, January 27th 2018 – Afternoon (Session 3), Warm-up: 15:30 – 16:45 Finals: 17:00

Veranstaltungsabschnitt IV: Sunday, January 28th 2018 – Morning (Session 4), Warm-up: 7:00 – 8:15 Heats & Direct Final: 8:30

Veranstaltungsabschnitt V: Sunday, January 28th 2018 – Afternoon (Session 5), Warm-up: 14:30 – 15:45 Finals: 16:00

Meldebeginn: 01.11.2017

Meldeschluss: 15.01.2018

Ausschreibung

Ergebnis VfL Gladbeck

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Protokoll

Routenplaner

Bei der Deutschen Schwimm-Mannschaftsmeisterschaften des Bezirks Nordwestfalen in Gladbeck war der VfL Gladbeck mit vier Teams vertreten.

Bei der Deutschen Schwimm-Mannschaftsmeisterschaften des Bezirks Nordwestfalen in Gladbeck war der VfL Gladbeck mit vier Teams vertreten.

Die weibliche C-Jugend mit Jolina Wolff, Yamina Peters, Lina Neustern, Aurora Challier und Cinja Overbeck schaffte in der starken Gesamtzeit von 26:35,49 min den guten dritten Platz. Ein Ausrufezeichen setzte die weibliche B-Jugend, die in der Besetzung Mara Verjé, Carolin Theis, Emma Ingendoh, Marie-Louise Möller, Nele Mense und Lara Adamzik die gute Gesamtzeit von 23:06,76 min erreichte.. Diese starke Leistung sollte reichen, um das Landesfinale Anfang Dezember in Wuppertal zu erreichen. Dort gehen die VfL-erinnen als drittschnellste Mannschaft ins Rennen.

Über 4x100m Brust schlugen sie in einer Zeit von 5:14,23 min als Erste an. Die 4x100m Rücken beendeten sie in 4:39,00 min. als Zweite. Nach einer Zeit von 4:03,91 min. gab es über 4 x 100m Freistil wiederum Platz eins ebenso wie über 4x100m Schmetterling in 4:37,73 min. und 4x100m Lagen in 4:31,89 min. Die Trainer Schulz, Steiger und Götze hoffen auf ein gutes Abschneiden in Wuppertal.

Quelle: waz.de

Großes Lob von Bürgermeister Ulrich Roland für den VfL Gladbeck: Unter anderem der Spendenlauf der Fun-Runner des VfL, durch den jährlich die Kosten der Beleuchtung für die Marathonbahn gedeckt werden, belege das besondere bürgerorientierte Verhalten des Vereins. Er sei stolz darauf, einen so großen Sportverein mit 3400 Mitgliedern in seiner Stadt zu haben.

Großes Lob von Bürgermeister Ulrich Roland für den VfL Gladbeck: Unter anderem der Spendenlauf der Fun-Runner des VfL, durch den jährlich die Kosten der Beleuchtung für die Marathonbahn gedeckt werden, belege das besondere bürgerorientierte Verhalten des Vereins. Er sei stolz darauf, einen so großen Sportverein mit 3400 Mitgliedern in seiner Stadt zu haben.

Er sagte das angesichts der Mitgliederehrung des VfL und so ein großer Verein hat viele Jubilare: Insgesamt 60 Mitglieder wurden ausgezeichnet, die meisten für langjährige Vereinsmitgliedschaft – dabei ragen die 60 Jahre des ehemaligen Handballers Dieter Grochtdreis und die 65 Jahre von Egon Peterra unter den Geehrten besonders heraus.

Auch denen gratulierte der Bürgermeister, die Ehrengäste aus Politik und Verwaltung taten es ihm gleich – und bedankten sich für die gute Zusammenarbeit, als Beispiel gilt der neue VfL-Treff: Ein „optisch in die Landschaft passendes Gebäude, welches mit seinen Sport- und Verwaltungsräumen funktional allen Vorstellungen und Ansprüchen des Vereins entspricht“, wie der VfL-Vorsitzende Siegbert Busch es beschreibt. Er begrüßte auch, dass Tim Deffte (der Handballer vertrat den Stadtsportverband) ankündigte, dass der SSV zusammen mit den Vereinen neue Wege für den Gladbecker Sport suchen wolle.

Die außergewöhnlichen sportlichen Leistungen des Vereins traten daneben natürlich nicht in den Hintergrund: Jessica Steigers Deutscher Rekordlauf in Berlin löste auch im „Re-Live“ nochmals Gänsehaut unter den Anwesenden aus – die Schwimmerin wurde zur VfL-Sportlerin des Jahres 2017 gewählt – und für 25 jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. „Eine Besonderheit, dass eine absolute Spitzenathletin so viele Jahre in ihrem Heimatverein ist und immer noch für ihn startet“, merkte Siegbert Busch an.

Zum Sportler des Jahres wurde der Handballer Max Krönung gewählt, Nachwuchssportlerin war wieder eine Schwimmerin: Mareike Ehring wurde für starke Leistungen auf nationaler Ebene ausgezeichnet.

Quelle: waz.de

26 Titel gehen beim Volksbank-Cup an die Gladbecker Gastgeber. Allein sechs an Jessica Steiger, die sich in EM-Form zeigt.

An Jessica Steiger führte beim Volksbank-Jugend-Cup des VfL Gladbeck am Wochenende kein Weg vorbei – weder im Wasser noch an Land. Überlebensgroß hing sie im Gladbecker Hallenbad auf einer Werbetafel an ….

Quelle: waz.de/Foto: Oliver Mengedoht

Athleten und Zuschauer sind von der Atmosphäre im Gladbecker Hallenbad begeistert. Jessica Steiger und Florian Vogel schreiben eifrig Autogramme.

Jörg Löcker hat Tränen in den Augen. Tränen der Freude. Sein Schützling Sina Ripkens hat so eben einen der, vielleicht so gar den, begehrtesten Prämienlauf gewonnen und darf sich über einen neuen Fernseher freuen. Und das mit einer neuen persönlichen Bestleistung über 200m Freistil. „Oft ist sie hinterher geschwommen, jetzt hat sie sich um zehn Sekunden verbessert“, sagt der Trainer des SC Delphin Geldern….

Quelle: waz.de/Foto: Oliver Mengedoht

Der 9. Volksbank Schwimm-Cup lockt wieder zahlreiche Athleten ins Hallenbad. Ausrichter VfL Gladbeck hat schon im Vorfeld viel zu tun.

Es herrscht die Ruhe vor dem Sturm. Auf dem Vorplatz des Hallenbades wird gerade das Grundgerüst für das große Zelt gelegt. Dort sollen die Gäste des 9. Volksbank Schwimm-Cups, der an diesem Wochenende vom VfL Gladbeck ausgerichtet wird, einkehren. Noch laufen die Vorbereitungen für den Event.

Maximilian Lazar

Quelle: waz.de/Foto: Oliver Mengedoht

WUPPERTAL.   Bottrops Talente sammeln bei den NRW-Meisterschaften Edelmetall. Mareike Ehring unterstreicht dabei eindrucksvoll ihre Ausnahmestellung.

In Wuppertal standen die mit Spannung erwarteten NRW-Kurzbahnmeisterschaften auf dem Programm. Der Wettkampf gilt als eine Generalprobe für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften, die im Dezember in Berlin stattfinden. Gleich vier Bottroper Talente gingen an den Start. Neben Mareike Ehring (VfL Gladbeck), Antonia Stenbrock (SG ….

Quelle: waz.de/Foto: DJM


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