SCHWIMMEN VfL Gladbeck erkämpft sich in der Zweiten Liga Platz eins

GLADBECK/GELSENKIRCHEN.   Die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck haben in der Zweiten Liga West den ersten Platz erkämpft. Nur ein paar Punkte fehlten dem Team zum Aufstieg.

„Wir wollen vorne mitschwimmen.“ Das hatte Harry Schulz, der Trainer der Schwimmer des VfL Gladbeck, kürzlich bei einem Besuch in der WAZ Redaktion gesagt. Seine Aktiven haben das wortwörtlich verstanden und den Wettkampf in der Zweiten Frauen-Bundesliga West im Gelsenkirchener Zentralbad gewonnen. „Unser Team“, jubelte VfL-Sprecher Ralf Steiger, „war genial.“

Platz vier in der Gesamtwertung

Kann man wohl so sagen: Jessica Steiger, Lisa Ortberg, Nina Steiger, Marina Koop, Mareike Ehring, Carolin Theis und Mara Verje sammelten 16675 Punkte und verwiesen damit die zweite Mannschaft der SG Essen (16181) und den 1. Paderborner SC (15347) auf die Plätze zwei und drei.

In der Gesamtwertung der Zweiten Ligen Nord, Süd und West belegten die VfLerinnen hinter W98 Hannover (17408), dem Potsdamer SV (16904) und SC Wiesbaden (16756) den vierten Rang. Zur Erinnerung: Die beiden erstplatzierten Teams steigen in die Erste Liga auf. „Wir haben“, so Ralf Steiger, „den Sprung also nur um einen Wimpernschlag verpasst.“

Mara Verje überzeugt bei ihrem Zweitliga-Debüt

Ungeachtet dessen war im Lager des VfL Gladbeck niemand traurig. Warum auch? Dafür waren die gezeigten Leistungen viel zu gut. Die sieben Aktiven des VfL stellten in Gelsenkirchen nicht weniger als 14 persönliche Bestzeiten auf. „Wir hatten überhaupt keinen Ausfall“, stellte Ralf Steiger fest.

Hervorzuheben ist das Küken im VfL-Team: Mara Verje (Jg. 2003) gab ihr Zweitliga-Debüt. Entsprechend nervös ging sie an den Start. Im Wasser allerdings wusste Mara Verje zu überzeugen. Bei ihren drei Starts stellte sie drei persönliche Bestzeiten auf, über 400 Meter Lagen knackte sie ihren Hausrekord um sage und schreibe zehn Sekunden. 5:20,55 Minuten stehen nun für die junge VfL-erin zu Buche.

Jessica Steiger und Mareike Ehring werden Erste

Erste Plätze in ihren Rennen belegten Jessica Steiger (200m Freistil, 200m Lagen, 100 und 200m Brust), und Mareike Ehring (100m Schmetterling).

Quelle: waz.de/Foto: Peter Kuhne

 

Austragungsstätte: Unibad Bochum, Hustadtring 157, 44801 Bochum

Meldeschluss: Dienstag, 07. März 2017 18:00 Uhr

1. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 18.03.2017, Einlass: 08.30 Uhr Kampfrichtersitzung: 08.45 Uhr Ende des Einschwimmens: 09.25 Uhr Beginn: 09.30 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 18.03.2017, Zwischen den beiden Veranstaltungsabschnitten finden ca. 60 Minuten Pause statt. Die genaue Anfangszeit des 2. Abschnittes wird mit dem Meldeergebnis bekannt gegeben.

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Gladbeck/Luxemburg.   Jessica Steiger hat sich in Luxemburg in guter Form präsentiert. In diesem Jahr verfolgt die Top-Schwimmerin des VfL Gladbeck ein hohes Ziel.

Jessica Steiger, Top-Schwimmerin des VfL und frisch gekürte Gladbecker Sportlerin des Jahres, präsentierte sich beim Euro-Meet in Luxemburg in guter Verfassung. Die 24-Jährige sicherte sich über 200m Brust in 2:28,29 Min. hinter Kurzbahn-Weltmeisterin Molly Renshaw (Großbritannien) den zweiten Platz. Auf Rang drei landete Aimee Willmott (Großbritannien).

Zwei Sekunden fehlen zum Rekord

„Jessi“, sagte VfL-Trainer Harry Schulz, „ist schon wieder gut dabei. Sie ist nur knapp unter ihrer Bestzeit geblieben.“ Was erstaunlich ist. Denn die „Roten“ haben zuletzt ein hartes Krafttraining absolviert. „Wir haben“, so Schulz, „deshalb nicht mit sehr guten Ergebnissen gerechnet.“

Ungeachtet dessen stimmte Steigers Zeit im A-Finale über 200m Brust, in dem sie unter anderem die mehrmalige Olympiasiegerin Katina Hosszu aus Ungarn hinter sich ließ. Über 100m Brust schlug die Gladbeckerin nach 1:09,37 Min. als Sechstplatzierte am Beckenrand an. „Da“, merkte der stets kritische Schulz an, „kann sie mehr.“

Steiger möchte über 200m Brust Bestzeit schwimmen

Der Start in Luxemburg diente der Vorbereitung Jessica Steigers auf die Deutschen Meisterschaften. Bei den Titelkämpfen in Berlin möchte die VfLerin über 200m Brust Bestzeit schwimmen. „Das“, betont Harry Schulz, „ist das Ziel. Sie möchte so nah wie möglich an den Deutschen Rekord ranschwimmen.“

Ist das überhaupt erreichbar? Der Trainer nickt sogleich und betont: „Im Vergleich zu ihrer Bestzeit fehlen Jessica zwei Sekunden. Das kann man über 200m schaffen. Und außerdem muss man sich ja hohe Ziele setzen.“

Mareike Ehring ist laut Trainer auf einem guten Weg

In Luxemburg erreichte Jessica Steiger zudem noch die A-Finals über 50 und 100m Schmetterling sowie über 100m Freistil. Über 50m Brust gewann die Gladbeckerin das B-Finale.

Mareike Ehring (Jg. 2001) sicherte sich in der Juniorinnen-Wertung im offenen B-Finale über 50m und 100m Schmetterling (Jahrgangswertung) jeweils den ersten Platz. „Sie ist auf einem guten Weg“, sagte Harry Schulz, „das Krafttraining zeigte Wirkung.“

Nachwuchs sammelt erste internationale Erfahrung

Das galt auch für Marina Koop (Jg. 2000), die in der Juniorinnenwertung über 100 und 200m Brust jeweils den dritten Rang belegte.

Für das Euro Meet hatten sich zudem die VfL-er Lisa Ortberg, Nina Steiger, Mara Verjé, Ilka do Paco Verhoeven, Nele Mense, Marie-Louise Möller, Emma Ingendoh, Carolin und Christopher Theis sowie Björn Maue qualifiziert. „Alle“, berichtet VfL-Sprecher Ralf Steiger, „waren beeindruckt von diesem internationalen und mit Weltklasse-Schwimmerinnen und Schwimmern besetzten Event.“

Thomas Dieckhoff

Quelle: waz.de/Foto: Michael Korte

Gladbeck.   Die Schwimmer des VfL Gladbeck gehen ab auf Europareise. Zunächst machen sie Station in Luxemburg, dort treffen sie auf die halbe Weltelite.

Die Leistungsschwimmer des VfL Gladbeck gehen ab sofort bis zu den Deutschen Meisterschaften auf eine Art Europareise. Erste Station der Rot-Weißen ist Luxemburg, wo an diesem Wochenende das traditionelle Euro Meet ausgetragen wird.

16 VfL-er werden an den Start gehen, angeführt wird der Tross des VfL von Topschwimmerin Jessica Steiger, die am vergangenen Mittwoch in der WAZ-Redaktion noch als Sportlerin des Jahres ausgezeichnet worden ist. Das Meeting ist wie in jedem Jahr top-besetzt.

Schulz will in der Zweiten Liga vorne mitschwimmen

„Die halbe Weltelite nimmt teil“, sagt VfL-Trainer Harry Schulz, „Weltmeister und Olympiasieger, eigentlich alles, was Rang und Namen hat, ist in Luxemburg dabei.“

Am 4. Februar stellen sich die Schwimmerinnen des VfL Gladbeck im Gelsenkirchener Zentralbad in der Zweiten Liga der Konkurrenz. Das Team geht mit einem ambitionierten Ziel ins Rennen. „Wir wollen vorne mitschwimmen“, sagt Schulz. Und: „Das müsste uns gelingen.“

Im April bezieht der VfL Gladbeck ein Trainingslager

Weiter geht’s nach Edinburgh/Schottland. Dort findet vom 10. bis zum 12. März ein internationales Schwimmmeeting statt. In Jessica Steiger, Mareike Ehring und Marina Koop haben sich bislang drei VfL-erinnen für dieses hochklassige Festival im Norden Großbritanniens qualifizieren können.

Im April schließlich geht’s für ein großes Team der Rot-Weißen in die Niederlande, genauer: nach Eindhoven, außerdem bezieht der VfL in diesem Monat noch ein Trainingslager auf Zypern. Jessica Steiger plant überdies noch im Mai ein Höhentrainingslager in der Sierra Nevada.

Quelle: WAZ.de/Foto: dpa

Edinburgh International Swim Meet vom 10.-12.03.2017

 
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Austragungsort: Royal Commonwealth Pool, Edinburgh, EH16 5BB

Veranstaltungsabschnitt I: FRIDAY 10TH MARCH 2017 – Session 1 Start time 9:00am, Fastest heats

Veranstaltungsabschnitt I: FRIDAY 10TH MARCH 2017 – (cont’d) Start time approx. 11:15 am; end time approx. 15:00. Remaining slower heats

Veranstaltungsabschnitt II: FRIDAY 10TH MARCH 2017 – Evening finals Start time 17:00 

Veranstaltungsabschnitt III: SATURDAY 11TH MARCH 2017 – Start time 9:00am Fastest heats

Veranstaltungsabschnitt III: SATURDAY 11TH MARCH 2017 – (cont’d) Start time approx. 11:15 am; end time approx. 15:00. Remaining slower heats

Veranstaltungsabschnitt IV: SATURDAY 11TH MARCH 2017 – Evening finals Start time 17:00

Veranstaltungsabschnitt V: SUNDAY 12TH MARCH 2017 – Start time 9:00am Fastest heats

Veranstaltungsabschnitt V: SUNDAY 12TH MARCH 2017 – (conti’d) Start time approx. 11:15 am; end time approx. 15:00 Remaining slower heats

Veranstaltungsabschnitt VI: SUNDAY 12TH MARCH 2017 – Evening finals Start time 16:30 

Meldeschluss: 01.02.2017

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Ergebnis VfL Galdbeck

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Live-Ergebnisse/Results

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Meldungen VfL Gladbeck

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Presse

Protokoll

  • Freitag: Protokoll
    • Event 102 Womens 100 Metre Breaststroke:
      • Jessica Steiger: 8. Platz, 1:10.43 (Qualifikation für das A-Finale)
      • Jessica Steiger: 7. Platz, 1:09.47 (A-Finale)
      • Marina Koop: 35. Platz, 1:14.95 (10. Platz, Frauen, Juniorenklasse, WK 122)
    • Event 104 Womens 100 Metre Backstroke:
      • Lisa Ortberg: 41. Platz, 1:07.08 (4. Platz Jahrgang)
    • Event 106 Womens 50 Metre Freestyle
      • Jessica Steiger: 3. Platz, 26.03  (Qualifikation für das A-Finale)
      • Jessica Steiger: 4. Platz, 26.09 (A-Finale)
    • Event 108 Womens 200 Metre Butterfly
      • Mareike Ehring: 26. Platz offene Klasse, 2:23.96 (3. Platz, Girls 13 Junior, WK 128)
      • Mareike Ehring: 12. Platz offene Klasse, 2:21.46 (4. Platz im B-Finale)
  • Samstag: Protokoll
    • Event 206 Womens 100 Metre Butterfly
      • Jessica Steiger: 6. Platz, 1:01.64 (Qualifikation für das A-Finale)
      • Jessica Steiger: 6. Platz, 1:01.02 (A-Finale)
    • Event 210 Womens 50 Metre Breaststroke
      • Jessica Steiger: 8. Platz, 32.56 (Qualifikation für das A-Finale)
      • Jessica Steiger: 6. Platz, 32.52 (A-Finale)
    • Event 226 Womens 100 Metre Butterfly
      • Mareike Ehring: 2. Platz, 1:02.49
      • Lisa Ortberg: 38. Platz, 1:05.83
    • Event 228 Womens 400 IM (Event 208) Heats
      • Marina Koop: 21. Platz, 5:16.72 Juniorenklasse
    • Event 232 Womens 200 Metre Freestyle
      • Mareike Ehring: 46. Platz offene Klasse, 2:11.50
  • Sonntag: Protokoll
    • Event 303 Womens 50 Metre Butterfly
      • Jessica Steiger: 7. Platz, 27.8 (Qualifikation für das B-Finale)
      • Mareike Ehring: 11. Platz offene Klasse, 28.13 (Qualifikation für das B-Finale)
      • Mareike Ehring: 11. Platz offene Klasse, 27.98 (3. Platz im B-Finale)
    • Event 307 Womens 200 Metre Breaststroke
      • Jessica Steiger: 2. Platz, 2:29.30 (Qualifikation für das A-Finale)
      • Jessica Steiger: 3. Platz, 2:27.55 (A-Finale)
    • Event 323 Womens 50 Metre Butterfly
      • Lisa Ortberg: 8. Platz, 29.60
    • Event 325 Womens 200 Metre Backstroke
      • Lisa Ortberg: 31. Platz, 2:28.08

Routenplaner

Nordwestfälischen Meisterschaften und Jahrgangsmeisterschaften der Jahrgänge 1996 bis 2006 über 400m Lagen, 400m Freistil und 800m / 1.500m Freistil, einschließlich der Nordwestfälischen Mastersmeisterschaften über 400m Freistil und 800m / 1.500m Freistil

Austragungsort: Freibad (Traglufthalle) der Stadt 45964 Gladbeck, Schützenstr. 120

Veranstaltungsabschnitt I: Samstag, 11.03.2017, Einlass: 8:00 Uhr; Kampfrichtersitzung: 8:15 Uhr; Ende des Einschwimmens: 8:40 Uhr; Beginn: 8:45 Uhr

Veranstaltungsabschnitt II: Samstag, 11.03.2017, Einlass: 12:00 Uhr; Kampfrichtersitzung: 12:15 Uhr; Ende des Einschwimmens: 12:55 Uhr; Beginn: 13:00 Uhr

Veranstaltungsabschnitt III: Sonntag, 12.03.2017, Einlass: 8:00 Uhr; Kampfrichtersitzung: 8:15 Uhr; Ende des Einschwimmens: 8:55 Uhr; Beginn: 9:00 Uhr

Veranstaltungsabschnitt IV: Sonntag, 12.03.2017, Einlass: nach Ende des 2. Abschnitts Kampfrichtersitzung: ca. 45 Minuten nach Ende des 1. Abschnitts Ende des Einschwimmens: ca. 50 Minuten nach Ende des 1. Abschnitts Beginn: ca. 60 Minuten nach Ende des 1. Abschnitts 

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Meldeergebnise Lange Strecke

Protokoll

Ergebnis VfL Gladbeck 1921 e.V.

Presse (WAZ GLA 14.03.2017)

Presse (WAZ MH 14.03.2017)

Austragungsstätte: Stadionbad Hannover, Robert-Enke-Straße 5, 30169 Hannover

Meldeschluss: Dienstag, 14. Februar 2017

1. Veranstaltungsabschnitt: Freitag, 24.02.2017, Einlass 15.15, Kampfrichtersitzung: 15.45, Beginn 16.30 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 25.02.2017, Einlass 7.45, Kampfrichtersitzung: 8.15, Beginn 9.00 Uhr

3. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 25.02.2017, Kampfrichtersitzung: 15:00 Uhr, Wettkampfbeginn: 15:30 Uhr

4. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 26.02.2017, Einlass 7.45, Kampfrichtersitzung: 8.15, Beginn 9.00 Uhr

5. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 26.02.2017, Kampfrichtersitzung: 13:30 Uhr, Wettkampfbeginn: 14:00 Uhr

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Ergebnis VfL Gladbeck

Informationen zum Piranha-Meeting

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Presse

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Vereinsstartlisten

GLADBECK.   Jessica Steiger, Tim Bremer, Harry Schulz und der Gladbecker Federballclub sind Gladbecks Beste 2016. Diese Wahl haben die WAZ-Leser getroffen.

Sie, liebe Leserinnen und Leser der WAZ haben entschieden: Gladbecks Beste 2016 sind Jessica Steiger (Schwimmen, VfL Gladbeck), Tim Bremer (Kanusport, KF Wiking Gladbeck), die erste Mannschaft des Gladbecker FC (Badminton) und Harry Schulz (Schwimmtrainer, VfL Gladbeck).

„Die Gewählten sind Amateure im besten Sinne des Wortes“, sagte Unternehmer Adi Raible, der mit der WAZ zum achten Male zur Wahl aufgerufen hatte. Rund 600 Stimmen sind bei der Redaktion eingegangen, nachdem eine Jury unter der Regie von Redaktionsleiterin Maria Lüning-Heyenrath im vergangenen Dezember die Sportler des Jahres nominiert hatte.

Herausragende Sportlerinnen standen zur Wahl

Das Jahr 2016 war aus Gladbecker Sicht ein sehr erfolgreiches – entsprechend starke Kandidaten standen zur Wahl. Beispielhaft seien nur die drei nominierten Frauen erwähnt: Jessica Steiger, Annika Drazek und Caroline Masson.

Eine dreimalige Deutsche Schwimm-Meisterin und EM-Teilnehmerin, eine Zweierbob-Weltmeisterin sowie eine Olympiateilnehmerin und Siegerin eines Profigolfturniers auf der US-Tour – derart herausragende Sportlerinnen findet man selbst in vielen Metropolen nicht!

Tim Bremer ist im Verein und bei Konkurrenten beliebt

Die meisten Stimmen erhielt indes Tim Bremer, der im Kanuslalom zu den besten seines Fachs in Deutschland gehört. Und bei Vereinskollegen wie bei Konkurrenten überaus beliebt ist. Beispiel gefällig? „Er ist“, schrieb ein Kanusportler in seiner Mail an die WAZ, in der er für das Mitglied der KF Wiking votierte, „nicht nur ein exzellenter Wildwasser-Kanute, er ist – ungeachtet seines herausragenden Potenzials – völlig uneingebildet und im besten Sinne ein höchst fairer und hilfsbereiter ,sportman’.“

Und weiter hieß es in diesem Schreiben: „Zwölf Tage sind wir im Juli 2016 den Colorado hinab durch den Grand Canyon gepaddelt, und Tim hat sämtliche Rapids einschließlich ,The Big Five’ ohne eine Kenterung bezwungen.“

Gladbecker FC ist zuletzt immer wieder aufgestiegen

Aus diesem Holz sind Gladbecks Beste geschnitzt. Nachzufragen auch bei Jessica Steiger, die in ihrer Karriere auch schon Enttäuschungen verkraften musste und die dennoch immer wieder aufstand – und im vergangenen Jahr erstmals Deutsche Meisterin wurde und erstmals für Deutschland an den Start gehen durfte.

Nachzufragen auch bei ihrem Trainer Harry Schulz, der nach vielen Jahren als Coach in Mülheim nun erfolgreich in Gladbeck tätig ist. Und nachzufragen bei Kathrin Wanhoff, Dara Aprillya Prameshwarie, Michaela Peiffer, Dharma Gunawi, Steffen Hohenberg, Benjamin Wanhoff, Malte Demond und Philipe Craul, also den Badmintonspielern des Gladbecker FC, die immer wieder aufgestiegen sind und mittlerweile in der Regionalliga um Punkte kämpfen.

Thomas Dieckhoff

Quelle: waz.de/Foto: Joachim Kleine-Büning

 

Austragungsstätte: Hallenbad Pohlheim (Am Schwimmbad 25, 35415 Pohlheim)

Meldeschluss: Montag, den 13.02.2017 um 20.00 Uhr

1. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 18.02.2017, Einlass: 08:00 Uhr | Einschwimmen: 08:00 Uhr | Kampfrichtersitzung: 08:30 Uhr Beginn: 09:00 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 18.02.2017, Einlass: 00:00 nach Abs.1 | Einschwimmen: 00:00 nach Abs.1 | Kampfrichtersitzung: 00:00 nach Abs.1 Beginn: 01:00 nach Abs.1

3. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 19.02.2017, Einlass: 08:00 Uhr | Einschwimmen: 08:00 Uhr | Kampfrichtersitzung: 08:30 Uhr Beginn: 09:00 Uhr

4. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 19.02.2017, Einlass: 00:00 nach Abs.3 | Einschwimmen: 00:00 nach Abs.3 | Kampfrichtersitzung: 00:00 nach Abs.3 Beginn: 00:30 nach Abs.3

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12-Jährige wird Stadtmeisterin über 400 Meter Lagen. Bei den Männern ist Christopher Theis auf allen drei Strecken unschlagbar.

Johanna Leringer sorgte mit ihrem Sieg über 400 Meter Lagen für die größte Überraschung der Stadtmeisterschaften.

Mit einem Titel-Hattrick sind die Stadtmeisterschaften im Schwimmen über die langen Strecken am Wochenende zu Ende gegangen. Der für den VfL Gladbeck startende Christopher Theis war auf allen drei Strecken nicht zu schlagen. Für die größte Überraschung sorgte aber eine 12-Jährige.

Über 400 Meter Lagen schlug Johanna Leringer als Erste an. 5:20,20 Minuten wurden bei ihrem ersten Stadtmeistertitel für sie gestoppt. Damit bezwang sie auch die fünf Jahre ältere Favoritin Jana Augenstein von der SG Essen.

Auch über 800 Meter Freistil machte Johanna Leringer eine gute Figur. Als Dritte verfehlte sie ihren zweiten Sieg nur um etwa drei Sekunden. Vor ihr landeten nur Eva Maria Damberger und Meike Müller, die ihren vierten Stadtmeistertitel feiern konnte.

 

Viviane Stadtmüller gewann den Titel über 1500 Meter Freistil.

Eine Reihe von krankheitsbedingten Absagen führte dazu, dass im Rennen über 1500 Meter Freistil nur drei Schwimmerinnen an den Start gingen. Die 33-Jährige Anja Schulte musste sich ihren deutlich jüngeren Kontrahentinnen geschlagen geben. Viviane Stadtmüller (14) und Paula Lemberg (20) machten den Sieg unter sich aus. Am Ende freute sich Viviane Stadtmüller über ihren ersten Titel bei den Stadtmeisterschaften. „Ich habe ihr natürlich dazu gratuliert. So ein Erfolg ist ja schon ein Stück weit eine Wachablösung“, sagt Cheftrainer Peter Schorning.

 

 

Mülheimer waren chancenlos gegen Theis

In den drei Wettbewerben der Herren gab es für die Aktiven der Startgemeinschaft Mülheim nichts zu bestellen. Christopher Theis (17), der seit drei Jahren unter dem ehemaligen Mülheimer Coach Harry Schulz beim VfL Gladbeck trainiert, stellte alle in den Schatten. In allen drei Disziplinen krönte sich der Luisenschüler zum Stadtmeister. Damit konnte er die Anzahl seiner Titel glatt verdoppeln.

Über 400 Meter Lagen schlug er nach 4:34,82 Minuten an und war damit sieben Sekunden schneller als der Zweitplatzierte Meik Hildebrandt. Fast 50 Sekunden Vorsprung hatte der Gladbecker bei seinem Sieg über 800 Meter Freistil. Wieder war Meik Hildebrandt der erste Verfolger. Etwa 44 Sekunden lagen beim Rennen über 1500 Meter Freistil zwischen den beiden Kontrahenten. Hildebrandt war damit klar der beste SG-Schwimmer, hatte aber in den Duellen gegen Theis keine Chance.

„Die Situation muss man einfach akzeptieren“, meint Trainer Peter Schorning. „Christopher ist extrem motiviert und trainiert noch einmal ganz anders als wir. Ich bin trotzdem ein bisschen stolz, schließlich kommt er ja von uns“, so Schorning.

Geteiltes Fazit vom Trainer

Der Trainer zog nach dem ersten Auftritt im neuen Jahr ein geteiltes Fazit. „Es sind leider ganz viele Kinder vorher krank geworden, sie waren alle Opfer der Erkältungswelle“, schildert Schorning. Die Schwimmer, die da waren, wussten aber zu überzeugen – sei es im Versuch, Christopher Theis bei den Herren Paroli zu bieten oder bei den ersten Stadtmeistertiteln im Frauenbereich.

Am Wochenende gastiert die SG Mülheim mit ihrer männlichen C-Jugend beim Bundesfinale des deutschen Mannschaftswettbewerbs Schwimmen der Jugend (DMSJ) in Hannover.

Marcel Dronia

Quelle: waz.de/Fotos: Ralf Steiger/Oliver Müller/Christoph Wojtyczka

Sportlerehrung und Party des Sports bei der BG Dorsten

DORSTEN. 20. Januar 2017. Viele werden sich dieses Datum merken als den „Tag, an dem Trump Präsident wurde“. Für viele Dorstener Sportler hat es dagegen eine sehr viel erfreulichere Bedeutung. Denn bei der Sportlerehrung der Stadt und des Stadtsportverbandes Dorsten wurden sie am Freitagabend in der KIA Baumann Arena für ihre Erfolge des Jahres 2016 ausgezeichnet und durften anschließend bei der Party des Sports gleich weiterfeiern.

Knapp 400 Leser der Dorstener Zeitung hatten an der Sportlerwahl teilgenommen und in den verschiedenen Kategorien eine Vorauswahl der ersten Drei getroffen. Bei den Männern hatten es die Ruderer Jason Osborne und Timo Piontek sowie Leichtathlet Julius Scherr in die Endauswahl geschafft. Die Wahl der Jury fiel letztlich auf Osborne. Olympia-Teilnahme schlug also Weltmeistertitel − der 22-Jährige verteidigte damit seinen Titel aus dem Vorjahr.

Reinhardt gab nicht auf

Um ein Haar hätte das auch Hochspringerin Christina Honsel geschafft, die bei der Wahl zur „Sportlerin des Jahres“ zusammen mit Rudererin Charlotte Reinhardt und Fußballerin Dörthe Hoppius unter die letzten Drei kam. Honsel, die zusammen mit Jan-Henning Janowitz erstmals die Sportlerehrung moderierte, musste beim Öffnen des Kuverts mit der Gewinnerin aber nicht den eigenen Namen vorlesen − Charlotte Reinhardt gewann und mit ihr eine Athletin, die sich auch von der verpassten Olympia-Qualifikation im ersten Halbjahr 2016 nicht entmutigen ließ und später mit WM-Bronze und dem Gewinn der Studenten-Weltmeisterschaft für ihre Beharrlichkeit belohnt wurde.

Die Männer der LG Dorsten vergoldeten am Freitag ihr zweifaches DM-Silber aus 2016 mit der Auszeichnung als „Mannschaft des Jahres“. Mit ihnen waren die Tennisspielerinnen des TC Deuten und des TV Feldmark in die Endausscheidung gekommen.

Trainerteam ausgezeichnet

Die Erfolge der Dorstener Ruderer schlugen sich auch bei einer weiteren Ehrung nieder. Als Trainer des Jahres wurde das Trainerteam des Ruder-Vereins Dorsten mit Sebastian Schmelzer, Uli Wyrwoll, Marc Osborne und Holger Tewes ausgezeichnet. Sie setzten sich gegen Frank Frye, der mit dem SV Rot-Weiß Deuten den Aufstieg in die Fußball-Landesliga geschafft hatte, und Tennislehrer Martin Göritz, der nach jahrzehntelanger Arbeit beim Dorstener TC auch beim BVH Tennis vielversprechende Talente in Serie produziert, durch.

Felix Brömmelhaus

Mit Felix Brömmelhaus durfte sich ein hoffnungsvoller Nachwuchsakteur aus einer anderen Sportart über den „Talent Award 2016“ freuen. Der junge Schwimmer aus Deuten, der für den VfL Gladbeck startet, gewann im vergangenen Jahr unter anderem sechs Stadtmeistertitel.

Besonders großer Applaus brandete im wahrsten Sinne des Wortes bei der Verleihung des „Ehrenpreises des Dorstener Sports“ auf. Mit Gerd Brand ehrte der Stadtsportverband einen Mann, der den Dorstener Sport in den vergangenen 45 Jahren begleitet hat, wie wohl kaum ein anderer und die Laudatio hielt mit Helgard Sasonow eine Frau, die Brands Wirken über lange Jahre nicht nur beobachtet hat, sondern als Vorsitzende des Stadtsportverbandes auch mit ihm zusammenarbeitete.

Sie ließ die 45 Jahre von Brands Engagement Revue passieren und erinnerte an die Anfänge, als Brand Anfang der 70er-Jahre Stellvertretender Amtsleiter im Sportamt Hervest-Dorsten wurde und im Vorläufer des heutigen Stadtsportverbandes aktiv wurde, dem Amtsverband für Leibesübungen.

Bis 2009 Geschäftsführer

Nach der Kommunalreform von 1975 wurde Gerd Brand dann Sportamtsleiter und als solcher auch Geschäftsführer des Stadtsportverbandes. Ein Amt, das er bis 2009 gewissenhaft ausfüllt. Helgard Sasonow dankte dem Ehrenpreisträger nicht nur für sein Fachwissen, sondern auch für seine ruhige Art: „Du bist immer ein aufmerksamer Zuhörer und ein guter und kritischer Beobachter. Dabei warst du nie ein Vorturner. Du hast fast unscheinbar die Fäden gezogen. Du bist bescheiden und zurückhaltend, bist der Mann der leisen Töne und du verstehst es, dich auch zurückzunehmen.“

Sasonow dankte auch Brands Ehefrau Elke: „Für den Freiraum, den sie dir gewährt hat, für ihre Geduld und ihr Verständnis.“ Mit seinen Ideen und seiner Energie habe Brand den Stadtsportverband geprägt und man könne mit Fug und Recht sagen: „Gerd, du bist die Funktionärs-Legende Dorstens.“

Wer da noch nicht in Stimmung für die Party des Sports war, war selbst schuld.

Andreas Leistner

Quelle/Foto: dorstenerZeitung.de

Die SV NRW-Anschluss- und Nachwuchskader trafen sich zu ihren Jahreseinstiegslehrgängen in Übach-Palenberg

SV NRW Anschlusskader

Für 12 Mitglieder des SV NRW- Anschluss- und 19 Mitglieder des SV NRW-Nachwuchskaders der Fachsparte Schwimmen begann das neue Wettkampfjahr mit den schon traditionellen Jahreseinstiegslehrgängen in der Schwimmsportschule Übach-Palenberg.

 

 

SV NRW Nachwuchskader

Den Anfang machten vom 2. bis 6. Januar zwölf Schwimmerinnen und Schwimmer des Anschlusskaders. Unter der Leitung von Landestrainerin Nadja Nitka wurde von Montag bis Freitag ein umfangreiches Trainingsprogramm im Becken und an Land absolviert. Für  theoretische  Lehrgangsinhalte standen den Sportlern die Seminarräume der Schwimmsportschule zur Verfügung. Trainingsfrei war der Mittwochnachmittag. In der Abschlussbesprechung äußerten sich alle Teilnehmer zufrieden über den Lehrgang und die an allen Tagen gute Stimmung. Sportler, die schon einmal an einer Jahreseinstiegsmaßnahme teilgenommen hatten, brachten zum Ausdruck, dass das Training in diesem Jahr allerdings härter als bei vorausgegangenen Lehrgängen war.

Anschluss- und Nachwuchskader des SV NRW

Während am Freitagmittag die Sportler des Anschlusskaders auf ihre Abreise warteten, fanden sich bereits die 19 Teilnehmer am Lehrgang des SV NRW-Nachwuchskaders ein.  Gleich nach dem Mittagessen und dem Beziehen der Zimmer startete wiederum unter der Leitung von Nadja Nitka das dreitägige Trainingsprogramm im Schwimmbecken, in der Turnhalle und für die Theorie im Seminarraum. Die letzte Trainingseinheit fand am Sonntag von 9.00 bis 11.00 Uhr in der Schwimmhalle statt, bevor nach der Abschlussbesprechung auch dieser Lehrgang mit dem Mittagessen endete.

Über die Trainingsinhalte beider Lehrgänge fertigte Nadja Nitka umfangreiche Dokumentationen, die den Teilnehmern, ihren Trainern und Vereinen bereits unmittelbar nach Lehrgangsende zugingen.

Text und Fotos: Peter Kuhne

Quelle: SV NRW/Foto: Ralf Steiger/Peter Kuhne

Bei der Stadtmeisterschaft über die langen Strecken erfüllen die Mülheimer Talente auch ihre Pflicht für die deutsche Jahrgangsmeisterschaft.

Für die Mülheimer Schwimmer ist die Stadtmeisterschaft im Januar traditionell der erste Gradmesser im neuen Jahr. Eine Überprüfung der aktuellen Form – besonders im Ausdauerbereich. Denn der erste Wettbewerb der Stadttitelkämpfe umfasst wie jedes Jahr die langen Strecken ab 400 Meter.

„Wir haben zwar in den Weihnachtsferien trainiert, aber es sind leider immer wieder Leute krank gewesen“, sagt Cheftrainer Peter Schorning, den es jüngst selbst erwischt hat. Mit Hinblick auf die Stadtmeisterschaft am Samstag und Sonntag im Südbad (Beginn ist jeweils um 14 Uhr) sagt er: „Wir werden sehen, inwiefern das Training auf den langen Strecken fruchtet.“

Das Problem für Schorning und sein Team: Schon Mitte Februar finden die Wettkämpfe um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt. „Bei der Stadtmeisterschaft wird jede Menge Kondition gebraucht, wenige Wochen später sollen die Schwimmer aber schon wieder über 100 Meter schnell sein“, erklärt Schorning.

Ganz sausen lassen können die Talente die anstrengenden Rennen über die Langstrecken allerdings nicht. Wer nämlich die Qualifikation für die deutsche Jahrgangsmeisterschaft schaffen möchte, muss den Nachweis über 400 Meter Lagen und 800 Freistil bei den Mädchen oder 1500 Meter Freistil bei den Jungen erbringen. Das schreibt der Deutsche Schwimmverband (DSV) vor. „Ich schätze, der DSV möchte einfach nicht, dass die Kinder so früh auf den Sprintstrecken verheizt werden“, sagt Peter Schorning.

Für die Aktiven der Startgemeinschaft Mülheim sind jene deutsche Jahrgangsmeisterschaften, die vom 29. Mai bis zum 2. Juni in Berlin stattfinden, der Höhepunkt der Saison. Darauf trainiert der Mülheimer Nachwuchs hin. „Ich denke, dass wir wieder gute Chancen haben, mit einem großen Team dort hinzufahren“, so Schorning.

Erste Akzente im heimischen Bad

Die ersten Akzente sollen bereits am Wochenende im heimischen Schwimmbad gesetzt werden. „Wir werden da vorwiegend die jungen Leute sehen und es wäre schön, wenn schon die ein oder andere Bestzeit fällt“, sagt Schorning. Seine größten Hoffnungen liegen dabei unter anderem auf Meik Hildebrandt, Simon Meier oder Michael Saltaev. Neben den Startern der SG Mülheim sind auch die Ex-Mülheimer Christopher Theis und Björn Maue vom VfL Gladbeck sowie Jana Augenstein und Luke Nottelmann von der SG Essen mit dabei.

Nächster Höhepunkt sind die Ligenwettkämpfe um die deutsche Jahrgangsmeisterschaft im Februar. Die SG wird wieder die Wettkämpfe der Oberliga ausrichten. „Ich hoffe, dass der ganze Verein zusammensteht, damit wir wenigstens drin bleiben“, sagt Schorning. Der Coach denkt dabei vor allem an die erfolgreichen Masters, denn sein A-Kader besteht aus sehr jungen Athleten. „Im Nachwuchs gehören wir zu den besten in NRW, weil Christel Dziallas an der Basis eine einmalige Arbeit leistet“, lobt Schorning. Die besten Schwimmer gehen der SG im älteren Jugendbereich aber von der Stange. Peter Schorning gibt die Hoffnung nicht auf: „Vielleicht kriegen wir ja irgendwann noch einmal einen zweiten Damian Wierling“, schmunzelt er.

Marcel Dronia

Quelle: derwesten.de/Foto: Thomas Goedde

GLADBECK.   Zufrieden hat der Stadtsportverband Gladbeck nun auf das Jahr 2016 zurückgeblickt. Erinnert wurde an die vielen Erfolge der Topsportler

Zufrieden mit dem Sportjahr 2016 zeigte sich der Vorsitzende Hartmut Knappmann beim Neujahrsempfang des Stadtsportverbandes (SSV). Nach 36 Jahren Grünkohl zum Jahresabschluss gab es nun vom SSV erstmals eine Einladung zu Jahresbeginn.

„Mit hervorragenden sportlichen Leistungen“, so Knappmann, „haben unsere Athletinnen und Athleten den Namen der Sportstadt Gladbeck in die Welt hinausgetragen. Darauf kann die Gladbecker Sportfamilie mit Recht stolz sein.“

Zweierbob-Weltmeisterin Drazek führt Liste an

Anja Schneiderheinze (li.) und Annika Drazek wurden in 2016 Zweierbob-Weltmeisterinnen.

Beispielhaft nannte er Annika Drazek (Zweierbob-Weltmeisterin), Caroline Masson (Golf, Teilnehmerin an den Olympischen Spielen), Sebastian Fricke (Leichtathletik, Bronzemedaillengewinner mit Partnerin Katrin Müller-Rottgardt bei den Paralympics), Jessica Steiger (Schwimmen, Deutsche Meisterin, EM-Teilnehmerin), Christina Rähse (Sportkegeln, zweimalige Junioren-Weltmeisterin), Suheda Nur Güler, (Taekwondo, Junioren-Europameisterin), die Schwimmerinnen des VfL und die Volleyballerinnen der TV Gladbeck Giants (beide in 2. Bundesliga vertreten), die Badmintonspieler des GFC (Regionalliga) sowie die VfL-Handballer (Oberliga).

Bürgermeister Ulrich Roland lobt den Sport vor Ort

Außerdem wüssten die Vereine durch bestens organisierte Veranstaltungen und Wettkämpfe zu überzeugen. Knappmann dankte Bürgermeister Ulrich Roland (SPD) zudem dafür, dass er das Thema „Bewegte und gesunde Stadtgesellschaft“ zur Chefsache erklärt hat.

Roland sparte nicht mit lobenden Worten für den Sport vor Ort: „Der ehrenamtlich organisierte Sport ist in Gladbeck ein wichtiger Standortfaktor. Das seit mehreren Jahrzehnten praktizierte partnerschaftliche Verbundsystem hat sich auch im Vorjahr bestens bewährt.“

Stadt Gladbeck unterstützt das Engagement

Er dankte allen Ehrenamtlichen im Sport für ihr Engagement. Die Stadt unterstütze diesen Einsatz mit einer Vielzahl von Maßnahmen. So sei die Sportförderung trotz knapper Kassen auf einem guten Niveau. Außerdem beteilige sich die Stadt am landesweiten Projekt KommSport und finanziere u. a. die motorischen Tests an allen ersten und vierten Klassen der Gladbecker Grundschulen. Ebenso würden kompensatorische Maßnahmen der Vereine und Schulen gefördert.

Roland: „Ohne diese ehrenamtlich tätigen Menschen im Sport wäre unsere Stadtgesellschaft um eine wichtige soziale Komponente ärmer.“

Ein Sonderlob gibt es für die Sportjugend Gladbeck

Ein besonderes Lob und ein kleines Präsent erhielten Dominik im Winkel, Mario und Alex Nujic von der Sportjugend Gladbeck. Diese zeichnete 2016 für die Organisation des Bürgermeister-Cups und des Gladbecker Jugendsportpreises verantwortlich.

Außerdem erhielten die stellvertretenden Vorsitzenden Christa Oehmke und Helmut Osthoff ein Dankeschön. Ebenso Schatzmeister Ralf Schönert und der seit 22 Jahren tätige ehrenamtliche Geschäftsführer Ralf Scholtysek.

Vertreter aus Sport, Politik und Verwaltung nehmen teil

Einen Blumengruß gab es für Steuerberaterin Monika Hermann, die seit vielen Jahren kostenlos die Gehaltsabrechnungen für den Stadtsportverband erstellt.

70 Vertreter aus Politik (u. a. Bürgermeister Roland, MdB Michael Gerdes, MdL Michael Hübner, Sportausschussvorsitzender Mario Sommerfeld), den Sportverbänden (u. a. KSB-Vize-Präsident Golo Busch, Christian Fischer, Vorsitzender des Fußball- und Leichtathletik Verbandes Kreis 12, Ehrenvorsitzender Manfred Wichmann), aus der Verwaltung (u. a. Erster Beigeordneter Rainer Weichelt, Dieter Bugdoll, Leiter des Amtes für Integration und Sport, Sportkoordinator Dirk Knappmann), des Vorstandes, der Fachschaften, der Sportjugend und des Frauenbeirates, der Vereine sowie der Sponsoren (u. a. die Vorstände der Sparkasse Ludger Kreyerhoff und Marcus Steiner) waren der Einladung des Stadtsportverbandes gefolgt.

Hallo Du,

auf unserer Internetseite findest Du unsern Newscorner für unsere Kampfrichter mit dem aktuellen Regelwerk und Schulungsvideos der Fina.

Viele Grüße

Euer Redaktionsteam des VfL Gladbeck 1921 e.V.

Die Schwimmer des VfL Gladbeck gewannen bei den Kurzbahnmeisterschaften des Bezirks Nordwestfalen in Gelsenkirchen 47 Gold-, 19 Silber- und 21 Bronzemedaillen. Zudem verbuchten die Rot-Weißen 18 Finalteilnahmen „Damit haben wir nicht gerechnet. Wir sind mit 21 Teilnehmern angereist und alle haben mit guten Leistungen geglänzt“, sagte VfL-Trainerin Sandra Steiger.

Die Schwimmer des VfL Gladbeck gewannen bei den Kurzbahnmeisterschaften des Bezirks Nordwestfalen in Gelsenkirchen 47 Gold-, 19 Silber- und 21 Bronzemedaillen. Zudem verbuchten die Rot-Weißen 18 Finalteilnahmen „Damit haben wir nicht gerechnet. Wir sind mit 21 Teilnehmern angereist und alle haben mit guten Leistungen geglänzt“, sagte VfL-Trainerin Sandra Steiger.

Jessica Steiger erreicht Top-Zeiten

Einmal mehr wusste Jessica Steiger zu überzeugen. Sie gewann mit Top-Zeiten die offenen Finals über 50m (00:25,52), 100m (00:55,35), 200m (02:00,49), 400m Freistil (04:19,29), 50m (00:27,01), 100m Schmetterling (00:59,99), 50m (00:31,83), 100m (01:08,19), 200m Brust (02:27,02) und 200m Lagen (02:14,89). „Das war absolute Klasse von Jessi“, so Trainer Harry Schulz.

Eine Siegesserie legte auch Christopher Theis (‘99) hin. Er gewann nicht nur in seinem Jahrgang alle Rennen, sondern auch alle Freistilstrecken der offene Wertung. Dabei stellte er Bezirksjahrgangsrekorde über 50m (00:23,44) und 100m Freistil (00:51,37) auf. Edelmetall in der offenen Klasse sicherte er sich zudem über 100m Rücken (2. in 00:58,72; pB), 200m Rücken (2.), 100m Brust (2. in 01:07,69) und 200m Lagen (3. in 02:10,09).

Mareike Ehring beherrschte ihre Konkurrenz im Jahrgang 2001 über 100m Freistil (00:59,07), 100m Rücken (01:04,58), 100m Schmetterling (01:03,73), 200m Lagen (2:24,26), 200m Schmetterling (02:20,99), 200m Freistil (02:07,06) und 200m Rücken (02:18,90). Hinzu kamen Silber über 50m Freistil (0:26,78) und Platz drei über 50m Schmetterling (0:28,31). In den Finalläufen der offenen Klasse konnte sich die Vfl-erin nochmals steigern. Sie errang dort jeweils den zweiten Platz über 100m Rücken (01:04,92) und über 100m Schmetterling (1:02,43).

Jahrgangssiege verbuchte Marina Koop (‘00) über 100m (01:12,00) und 200m Brust (02:36,07), 200m Lagen (02:23,98), 200m Freistil (02:14,71) und 100m Schmetterling (01:05,67). Im offenen Finale über 100m Brust wurde sie Zweite. Mara Verjé (‘03) steigerte sich erheblich und errang Jahrgangssiege über 100m (01:18,92) und 200m Brust (02:47,50), 200m Lagen (02:32,39) und 200m Rücken (02:31,26). Knapp geschlagen musste sie sich jeweils als Zweite über 100m Rücken (01:10,35), 100m (01:03,42) und 200m Freistil (02:18,64).

Lisa Ortberg (‘97) beeindruckte über 100m Rücken (01:05,20), 200m Freistil (02:11,90) und 100m Schmetterling (01:04,60). Den Finallauf über 100m Rücken beendete sie als Dritte. Auch über 100m Freistil holte sie Bronze (01:01,36).

Quelle: waz.de

 

Austragungsstätte: Zentralbad Gelsenkirchen, Overwegstr. 59; 45879 Gelsenkirchen

Meldeschluss: Montag, 23.01.2017 15.00 Uhr

1. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 05.02.2017 Einlass: 08:15 Uhr; Kampfrichtersitzung: 09:00 Uhr; Ende des Einschwimmens: 09:25 Uhr; Beginn: 9:30 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 05.02.2017 Einlass: 00:00 nach Abs.1 | Einschwimmen: 00:00 nach Abs.1 | Kampfrichtersitzung: 00:45 nach Abs.1 Beginn: 01:00 nach Abs.1

Ausschreibung

Ergebnis VfL Galdbeck

Meldeergebnis

Meldungen VfL Gladbeck 1921 e.V.

Presse

Protokoll

Endstand – weiblich
1. 2. Mannschaft SG Schwimmen Münster Punkte: 11757
2. 2. Mannschaft SG Gladbeck/Recklinghausen Punkte: 11573 Abstand: 184
3. 1. Mannschaft SV TuS 1925 Herten Punkte: 11082 Abstand: 491
4. 2. Mannschaft SG Gelsenkirchen Punkte: 10426 Abstand: 656
5. 1. Mannschaft SV Wfr. Dülmen Punkte: 10317 Abstand: 109
6. 2. Mannschaft VFL Gladbeck Punkte: 10200 Abstand: 117
7. 1. Mannschaft TV Emsdetten Punkte: 9032 Abstand: 1168
8. 2. Mannschaft SV Rheine Punkte: 8897 Abstand: 135
9. 1. Mannschaft SV Olympia Borghorst Punkte: 8005 Abstand: 892

Routenplaner

Austragungsstätte: Zentralbad Gelsenkirchen, Overwegstr. 59; 45879 Gelsenkirchen

Meldeschluss: Samstag, 28. Januar 2017, Ansprechpartner: Sara Homes, Weidekamp 3, 45886 Gelsenkirchen Tel.: 0209/144418, E-Mail: sara.homes@sg-ge.de

1. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 04.02.2017, Beginn: 09:00 Uhr, Einschwimmen ab 07:30 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 04.02.2017, Beginn: 90 Minuten nach Ende des 1. Abschnitts, Einschwimmen nach Ende des 1. Abschnitts

Ausschreibung

Ergebnis VfL Gladbeck

Meldeergebnis

Meldungen VfL Gladbeck 1921 e.V.

Presse WAZ 05.02.2017

Protokoll 2. BL West: 1. Platz: VfL Gladbeck 1921 e.V., 1. Mannschaft: 16675 Punkte

Protokoll 2. BL Nord

Protokoll 2. BL Süd

Endstand 2. BL West/Nord/Süd

  1. W98 Hannover: 17408 Punkte
  2. Potsdamer SV: 16904 Punkte
  3. SC Wiesbaden: 16756 Punkte
  4. VfL Gladbeck 1921 e.V.: 16675 Punkte
  5. …(siehe swimsportnews v. 04.02.2017)

Routenplaner

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Austragungsort: Aquatic Center „Coque“, 2, rue Léon Hengen, L-1745 Luxembourg

Veranstaltungsabschnitt I: Friday, January 27 th 2017 – Afternoon (Session 1), Warm-up: 14:30 – 15:45 Direct Finals & Heats: 16:00

Veranstaltungsabschnitt II: Saturday, January 28th 2017 – Morning (Session 2), Warm-up: 7:00 – 8:15 Heats & Direct Final: 8:30,

Veranstaltungsabschnitt III: Saturday, January 28 th 2017 – Afternoon (Session 3), Warm-up: 15:00 – 16:45 Finals: 17:00 – 19:30

Veranstaltungsabschnitt IV: Sunday, January 29th 2017 – Morning (Session 4), Warm-up: 7:00 – 8:15 Heats & Direct Final: 8:30

Veranstaltungsabschnitt V: Sunday, January 29th 2017 – Afternoon (Session 5), Warm-up: 14:00 – 15:45 Finals: 16:00 – 18:15

Meldebeginn: 01.11.2016

Meldeschluss: 16.01.2017

Ausschreibung

Ergebnis VfL Galdbeck

Flyer

Fotogalerie:

Internetseite

Live-Ergebnisse/Results

Live-TV

Meldungen VfL Gladbeck

Meldeergebnis

Presse

Programm

Protokoll

Routenplaner

Startliste (vorläufig)

Wettkampfprogramm

Wettkampfvideos:

1500mF:

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200mB:

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100mB:

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Zeitplan (vorläufig)

 

Austragungsort: Hallenbad Süd, An den Sportstätten 8, 45468 Mülheim

Meldeschluss: Mittwoch, 11.01.2017, 20:00 Uhr

1. Veranstaltungsabschnitt: Samstag, 21. Januar 2017 Einlass: 13:00 Uhr, KaRi-Sitzung: 13:30 Uhr, Beginn: 14:00 Uhr

2. Veranstaltungsabschnitt: Sonntag, 22. Januar 2017 Einlass: 13:00 Uhr, KaRi-Sitzung: 13:30 Uhr, Beginn: 14:00 Uhr

Ausschreibung

Ergebnis VfL Galdbeck

Meldeergebnis

Meldungen VfL Gladbeck 1921 e.V.

Presse (WAZ MH 18.06.2017)

Presse (WAZ MH 24.01.2017)

Protokoll

Routenplaner


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