Trainingslager Sierra Nevada

Viel Grüße aus der Sierra Nevada mit ein paar Impressionen.

Harry, Jessi, Nina, Björn, Mareike und Christopher

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Schwimmen. Theis in der Goldspur

„Da haben unsere Schwimmer wieder ein paar Zeiten rausgehauen, die waren echt der Knaller und das nach der harten Trainingswoche“, so Harry Schulz zu den Leistungen seiner  Schützlinge.“Wir stecken voll in den Vorbereitungen auf die deutschen Meisterschaften in Berlin. Die Wettkämpfe über 400 Meter-Lagen sowie 800 und 1.500 Meter-Freistil waren eine harte, aber auch gute Standortbestimmung.“ Die für den VfL Gladbeck startenden Mülheimer Christopher Theis, Bjöm Maue und Finn Olesch gaben im Dortmunder Südbad alles und bewiesen einen langen Atem über die bei Schwimmern nicht beliebtesten Strecken. Allen voran zeigte der derzeit beste Mülheimer Langstreckenspezialist Theis (1999) sein Können und stieg zuerst über 800
Meter-Freistil auf den Startblock. Entschlossen schwamm er in 8:34,51 Minuten zur neuen persönlichen Bestleistung. Für die Konkurrenz seines Jahrgangs war er zu schnell und gewann goldenes Edelmetall. Auch in der offenen Klasse war die Bestmarke nicht zu toppen. Nach einer nur kurzen Mittagspause stellte er sich der Konkurrenz über die fast doppelt so lange Strecke. Die Uhr blieb bei 16:27,92 Minuten stehen. Damit fischte er die dritte Goldmedaille. Diese gab es im Jahrgang. In der,,Offenen“ wurde er Vierter. Björn Maue (1999) durfte sich in der offenen Klasse über Platz sieben über 800 Meter-Freistil (9:22,37) und über 1.500 Meter-Freistil (17:58,16) über Platz 7 in der Jahrgangswertung freuen. Finn Olesch (1999) erkämpfte sich Platz elf in seinem Jahrgang über 400 Meter in 5:25,17 Minuten.

Quelle: WAZ, Lokalausgabe Mülheim/Foto: Ralf Steiger

Hallo hier ist der erste Livebericht von Björn und Christopher. Viele Grüße aus der Sierra Nevada.

Trainingslager Sierra Nevada – News von den Aktiven

19.03.2016: Die Geschichte vom ausgelaufenem Nutella-Pott. Unser Flug mit Ryanair startete mit 30 Minuten Verspätung. Am Flughafen Malaga begaben wir uns zum Autovermieter und suchten  anschließend nach unserem Auto. Den Schlüssel hatten sie Harry so in die Hand gedrückt. Es ist ein VW Caddy. Der Caddy ist ein  wahres Stauraumwunder, denn all unser Gepäck (fünf Personen plus Schwimmrucksäcke und mehrere Wasserflaschen) passten dort hinein. Nach einer längeren Anfahrt erreichten wir unser Reiseziel.  Dort gab es die erste böse Überraschung. Unser 3 Kg Nutella-Pott in Harrys Gepäck war ausgelaufen und die Klamotten von Harry waren damit  versaut. Irgendwie hat er dann einen Teil seiner Klamotten säubern können. Dann  haben wir mit Mareike und Jessi das Zimmer getauscht. Dann sind wir 1 1/4 Stunden im Wasser gewesen, aber es war anstrengend. Die Luft ist echt dünn hier. Man merkt den geringen Sauerstoffgehalt.

20.03.2016:  Die Luft ist immer noch dünn. Es standen zwei Trainingseinheiten auf dem Programm. Die dünne Luft merkt man, aber irgendwie haben wir es geschafft. Björn und ich sind zur ersten Trainingseinheit zu spät gekommen. Keine Ahnung wo wir hin mussten. Aber am Ende haben wir das Becken gefunden. Am Mittag hatten wir Krafttraining und trainierten unsere Stabilität. Morgen stehen drei Trainingseinheiten auf dem Programm. Gespannt sind wir auf das anschließende Eisbad.

WAZ Bericht v. 21.03.2016: SCHWIMMER DES VFL GLADBECK BEZIEHEN TRAININGSLAGER

WAZ Bericht v. 16.03.2016: SCHWIMMEN VFL GLADBECK – STEIGER BEZIEHT TRAININGSLAGER IN SPANIEN

VfL-Bericht v. 19.03.2016: TRAININGSLAGER SIERRA NEVADA BEGINNT – VFL SCHWIMMER TRAINIEREN AUF 2.320 METERN

 

 

 

 

23 / 03 / 2016

FINA Newsletter 6/2016

FINA Newsletter 6-2016

mit den folgenden Themen:

  • WOMEN’S WP OLYMPICS QUALIFICATION: USA, GRE & ITA LEAD
  • DWS 2016: A DREAM START FOR CHINA
  • Diving Grand Prix to resume in San Juan (PUR)
  • Video Michael Phelps

Gladbeck.   Die Schwimmer Jessica Steiger, Mareike Ehring, Christopher Theis und Björn Maue vom VfL Gladbeck haben ihr Trainingslager in der spanischen Sierra Nevada bezogen.

Die VfL-Schwimmer Jessica Steiger, Mareike Ehring, Christopher Theis, Björn Maue und Trainer Coach Harry Schulz bereiten sich in den nächsten dreieinhalb Wochen in der Sierra Nevada auf die Deutschen Meisterschaften vor.

Zu diesem Zweck reisten sie ins Trainingszentrum C.A.R. Sierra Nevada nach Spanien. Die VfL-Aktiven werden wöchentlich bis zu 100 Trainingskilometer abreißen.

„Wir wollen die Höhe nutzen, um das größtmögliche Potenzial aus unseren Schwimmern zu kitzeln. Alle sind hoch motiviert“, so Trainer Schulz kurz vor dem Abflug.

In Spanien treffen sie Gladbecker Spitzenathleten aus Europa. Trotz des strammen Trainingspensums wollen die Rot-Weißen aber auch Land und Leute kennenlernen.

Redaktion Gladbeck

Quelle: der westen.de/Foto: Lutz von Staegmann

Siehe auch: TRAININGSLAGER SIERRA NEVADA BEGINNT – VFL SCHWIMMER TRAINIEREN AUF 2.320 METERN

The Olympic Games in Rio de Janeiro will be the last Olympics for Michael Phelps (USA). Phelps can look back to an incredible and unique career. He won 22 Olympic Medals (18 Gold Medals) and set more records than any other swimmer in the world.

Die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro werden die letzten Olympischen Spiele für Michael Phelps (USA) sein. Phelps kann auf eine unglaubliche und einzigartige Karriere zurückblicken . Er gewann 22 Olympische Medaillen (18 Goldmedaillen) und stellte mehr Rekorde als jeder andere Schwimmer der Welt auf.

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Spitzenschwimmer des VfL auf dem Weg in die Sierra Nevada

Abschied nehmen hieß es für die VfL-Schwimmer  Jessica Steiger (Jg. 92), Mareike Ehring (Jg. 01), Christopher Theis (Jg. 99), Björn Maue (Jg. 99) und ihrem Coach Harry Schulz. Sie bereiten sich in den kommenden dreieinhalb Wochen in der Sierra Nevada auf die Deutschen Meisterschaften vor. Hierzu reisen sie in das auf 2.320 Meter gelegene Trainingszentrum C.A.R. Sierra Nevada. Dort lautet das Motto nicht kleckern sondern klotzen und so werden sie wöchentlich bis zu 100 Trainingskilometer abreißen. „Wir wollen die Höhe nutzen, um das größtmögliche Potential aus unseren Schwimmern zu kitzeln. Alle sind hoch motiviert.“ so der Trainer Schulz kurz vor dem Abflug aus Eindhoven in den Niederlanden. Schon am Nachmittag stehen die ersten Trainingseinheiten auf dem Programm. Dort treffen sie auf Spitzenathleten aus ganz Europa. Trotz des strammen Trainingspensums werden die Rot-Weißen aber auch ein bisschen Land und Leute kennenlernen.

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Google Maps Satelitenbild

Internetseite zum C.A.R. Sierra Nevada

Internetseite Sierra Nevada

WAZ-Bericht v. 21.03.2016: SCHWIMMER DES VFL GLADBECK BEZIEHEN TRAININGSLAGER

Webcam

Wetterbericht/-vorhersage

Wikipedia zur Sierra Nevada

Sierra Nevada National Park Sehenswürdigkeiten

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(18.03.2016) Nachdem Medienberichten bereits am Donnerstag zu entnehmen war, dass die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften in diesem Jahr in Berlin stattfinden, haben dies nun auch die „neuen“ Veranstalter der Kurzbahn-DM bestätigt. Zudem wurde der Termin bekanntgegeben: Die Meisterschaften finden vom 17. bis 20. November statt.

„Grund für den Wechsel in die Schwimm- und Sprunghalle im Europa-Sportpark (SSE) sind die dortigen optimalen Bedingungen für eine nationale Meisterschaft, bei der es nicht nur um Medaillen, sondern auch um die Qualifikation für den jeweiligen internationalen sportlichen Höhepunkt auf der Kurzbahn geht“, erklären die Organisatoren auf der Website der Schwimm-DM 2016.

Die im Mai stattfindende Langbahn-DM und die Kurzbahnmeisterschaft im Herbst werden erstmals vom selben Veranstalter auf die Beine gestellt. Zuvor hatte die Kurzbahn-DM sechsmal in Folge in der Wuppertaler Schwimmoper stattgefunden.

von Sebastian Schwenke/Quelle: swimsportnews.de

Meldung DSV

Meldung SV NRW

(17.03.2016) Die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften 2016 werden nicht wie in den zurückliegenden Jahren in Wuppertal sondern in Berlin stattfinden. Dies berichten lokale Medien übereinstimmend.

Der Deutsche Schwimmverband wolle, dass alle Schwimmwettkämpfe in Berlin stattfinden„, wird Simone Osygus, die Geschäftsführerin der Schwimmabteilung des SV Bayer Wuppertal dazu von der WDR Lokalzeit zitiert.

Neuer Austragungsort für die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften wird tatsächlich Berlin sein. Hintergrund ist, dass die Kurzbahn-DM gemeinsam mit der Deutschen Meisterschaft auf der Langbahn und den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften als Gesamtpaket von einer Berliner Agentur vermarktet werden sollen.

Bereits bei den Titelkämpfen im vergangenen Jahr machten Gerüchte die Runde, laut denen Wuppertal 2016 nicht mehr als Austragungsort eingeplant sei. Die Vorsitzende der Fachsparte Schwimmen im DSV, Gabi Dörries, sah sich damals sogar genötigt, sich in einer Durchsage an die Teilnehmer der Kurbahn-DM 2015 zu wenden und zu erklären, dass in dieser Frage noch keine Entscheidung gefallen sei.

Seit 2010 fanden die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften sechsmal in Folge in der Wuppertaler Schwimm-Oper statt. Mit der Kurzbahn-DM 2016 bekommt der ohnehin bereits volle Wettkampfkalender in der Bundeshauptstadt Berlin einen weiteren wichtigen Eintrag.

In diesem Jahr finden bereits die Deutschen Meisterschaften auf der Langbahn (05. bis 08.05.), die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften (21. bis 25.06.), die als Olympia-Qualifikation wirkenden German Open (05. bis 08.07.) sowie der FINA-Weltcup im August in Berlin statt. Hinzu kommen etliche Vereinswettkämpfe oder auch die traditionellen Internationalen Deutschen Meisterschaften im Schwimmen der Menschen mit Behinderung (09. bis 12.06.)

von Sebastian Schwenke/Quelle: swimsportnews

Meldung DSV

Meldung SV NRW

Gladbeck (RS) – Gerade startete sie noch in Schottland, bald fliegt sie nach Spanien ins Trainingslager: VfL-Schwimmerin Jessica Steiger ist in diesen Tagen viel unterwegs. „Ich packe gerade meinen Koffer.“ Das sagte Jessica Steiger, als die WAZ sie am Mittwochnachmittag auf dem Handy erreichte. Die Top-Schwimmerin des VfL war gerade erst aus Edinburgh nach Gladbeck zurückgekehrt. Es geht jedoch gleich weiter, nach Spanien ins Höhentrainingslager.

Drei Wochen und zwei Tage werden sich Jessica Steiger und ihre Teamkameraden Mareike Ehring, die ebenfalls in Schottland an den Start gegangen ist, Christopher Theis und Björn Maue unter der Regie von Harry Schulz auf kommende Aufgaben vorbereiten. „Da wird hart trainiert“, so Jessica Steiger mit Blick auf das Programm, das in der Sierra Nevada auf die VfL-er wartet. „Und danach“, betonte die zweimalige Bronzemedaillengewinnerin der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften von 2015, „stehen die Vorbereitungen auf die DM an.“

Auch der Trip nach Edinburgh diente Jessica Steiger der Vorbereitung auf die DM, die vom 5. bis zum 8. Mai in Berlin ausgetragen wird. Sage und schreibe 20 Starts absolvierte die VfL-erin an den drei Tagen im Royal Commonwealth Pool beim Edinburgh International Swim Meeting.

„Das war ein Stehvermögen-Wettkampf“, so Jessica Steiger, „es ging darum, Wettkampf-Härte zu sammeln.“ Dass ihr dies gelungen ist, beweist die Tatsache, dass sie über 200m Freistil eine persönliche Bestleistung aufgestellt hat. Nach 02:02,2 Minuten schlug Jessica Steiger am Beckenrand an – und das Rennen über 200m Freistil war ihr letztes in Edinburgh gewesen, also ihr insgesamt 20. Start. „Ich wollte noch mal alles raushauen“, sagte die Gladbeckerin.

Einen ersten Platz sicherte sich Jessica Steiger über 50m Schmetterling. Aber was heißt eigentlich 50m Schmetterling? Richtigerweise müsste es über 5 x 50m Schmetterling heißen. Denn der Wettbewerb wurde im K.O.-System ausgetragen. Zunächst gingen acht Schwimmerinnen an den Start, von denen die letzten beiden ausschieden. Die sechs verbliebenen Aktiven mussten im Laufschritt wieder zu ihren Startblöcken eilen und sofort wieder starten. Und wieder schieden zwei aus. In der nächsten Runde musste sich nur die Letzte verabschieden. Am Ende gewann Steiger den „Marathon“. Die Gladbeckerin bekannte: „Das war super hart.“

Quelle: derwesten.de

Ganz neu – erfrischend anders!

Das neue Kursprogramm des VfL Gladbeck ist veröffentlicht. Jetzt heißt es: schnell entscheiden und anmelden. Die Platzanzahl ist begrenzt.

Starten Sie fit in den Sommer. Wir helfen Ihnen dabei. Dazu halten wir ein umfang- und abwechslungsreiches Kursprogramm bereit.
Schauen Sie gleich einmal nach- es ist bestimmt auch etwas für Sie dabei.

Die PDF-Übersicht finden Sie hier. Wer lieber online stöbern möchte, der kann das auf der Kursprogramm-Seite auf unserer Homepage tun.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß!

Rückgang der Meldezahlen bei den SV NRW-Meisterschaften Lange Strecken in Dortmund

Rückläufig waren die Meldezahlen bei den ersten SV NRW-Meisterschaften dieses Jahres. Bei den Titelkämpfen auf den langen Strecken, die im Dortmunder Südbad ausgetragen wurden, waren 340 Aktive am Start, die 471 Starts bestritten. Gegenüber 2015, als das Bochumer Unibad Austragungsort war, verringerte sich die Zahl der Teilnehmer um 13 %, die Anzahl der Starts war um 18 % niedriger. Ursprüngliche Befürchtungen, dass aufgrund der geringeren Bahnenkapazität in Dortmund (8 gegenüber 10 in Bochum) der zeitliche Rahmen der Veranstaltung gesprengt werden könnte, bewahrheiteten sich durch den Rückgang der Meldezahlen nicht.

Die Meisterschaften begannen mit den Wettkämpfen über 1500m Freistil der Frauen und 800m Freistil der Männer, die nur für die offene Klasse gewertet wurden.
Gegenüber 2015 standen über diese Strecken andere Athleten ganz oben auf dem Siegertreppchen, als im Vorjahr.
Über 1500m Freistil der Frauen ging der Titel in 16:56,26 Minuten an Jeannette Spiwoks (SG Essen).

Über 800m Freistil der Männer siegte in 08:34,51 Minuten Christopher Theis (VFL Gladbeck 1921).
Bei den anschließend ausgetragenen Wettkämpfen über 400m Lagen, 800m Freistil Frauen und 1500m Freistil Männer wurden neben den Titeln in der offenen Klasse auch die für die Jahrgänge 2004 bis 1997/1998 vergeben.Bei den Frauen ging in der offenen Klasse der Titel über 400m Lagen in 05:06,48 Minuten an Marie Brockhaus (1. Paderborner SV). Bei den Männern siegte wie schon im Vorjahr Jan Delkeskamp (SG Bayer), der in 04:33,94 Minuten anschlug.Der Titel der offenen Klasse über 800m Freistil der Frauen ging an den Ausrichter der Meisterschaften, die SG Dortmund. Hier kam Denise Gruhn in 09:03,62 Minuten zu einem ungefährdeten Sieg.

n den Jahrgangsentscheidungen über 400m Lagen und 800m Freistil  gab es bei den Frauen insgesamt vier erfolgreiche Titelverteidigungen.Im Jahrgang 1999 siegte über 400m Lagen wie im Vorjahr Lara Pillokat (SG Dortmund), im Jahrgang 2000 verteidigte über diese Strecke Antonia Stenbrock (SG Essen) ihren Titel und auch im Jahrgang 2002 war die Titelträgerin die gleiche wie schon 2015, nämlich Annika Gäth (SV Gladbeck 13). Über 800m Freistil konnte sich im Jahrgang 2003 Evelin Edel (TV Jahn Hiesfeld) über eine erfolgreiche Titelverteidigung freuen.

Einen überzeugenden Sieg über 1500m Freistil in der offenen Klasse bei den Männern feierte Poul Zellmann (SG Essen), der für diese Strecke 15:29,82 Minuten benötigte, wobei er sich einen komfortablen Vorsprung von fast vierzehn Sekunden auf den Vorjahresgewinner Fabian Heitkemper (SG Bergheim) erarbeitet hatte.Genau wie bei den Frauen gab es auch in den Jahrgangsentscheidungen der Männer vier erfolgreiche Titelverteidigungen. Über 400m Lagen betraf das bei den Männern im Jahrgang 1999 Jan Delkeskamp (SG Bayer), im Jahrgang 2002 Tim Hanke (SG Mülheim) und im Jahrgang 2003 Cedric Büssing (SG Neuss). Cedrik Büssing konnte auch über 1500m Freistil seinen Vorjahrestitel verteidigen, was beim Neusser Anhang für viel Jubel sorgte.

Ein Gewinner der Titelkämpfe war auch die ausrichtende SG Dortmund, die mit ihren zahlreichen und engagierten Helfern jederzeit für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte.
Ein weiterer erfreulicher Aspekt war auch, dass es sich die Präsidentin des SV NRW, Claudia Heckmann nicht nehmen ließ einige Siegerehrungen durchzuführen.

Quelle: SV NRW, Peter Kuhne/Foto: Peter Kuhne

Gladbeck.   Gerade startete sie noch in Schottland, bald fliegt sie nach Spanien ins Trainingslager: VfL-Schwimmerin Jessica Steiger ist in diesen Tagen viel unterwegs.

„Ich packe gerade meinen Koffer.“ Das sagte Jessica Steiger, als die WAZ sie am Mittwochnachmittag auf dem Handy erreichte. Die Top-Schwimmerin des VfL war gerade erst aus Edinburgh nach Gladbeck zurückgekehrt. Es geht jedoch gleich weiter, nach Spanien ins Höhentrainingslager.

Nun geht’s ins Trainingslager
Drei Wochen und zwei Tage lang werden sich Jessica Steiger und ihre Teamkameraden Mareike Ehring, die ebenfalls in Schottland an den Start gegangen ist, Christopher Theis und Björn Maue unter der Regie von Harry Schulz auf kommende Aufgaben vorbereiten. „Da wird hart trainiert“, so Jessica Steiger mit Blick auf das Programm, das in der Sierra Nevada auf die VfL-er wartet. „Und danach“, betonte die zweimalige Bronzemedaillengewinnerin der Deutschen Kurzbahnmeisterschaften von 2015, „stehen die Vorbereitungen auf die DM an.“

Auch der Trip nach Edinburgh diente Jessica Steiger der Vorbereitung auf die DM, die vom 5. bis zum 8. Mai in Berlin ausgetragen wird. Sage und schreibe 20 Starts absolvierte die VfL-erin an den drei Tagen im Royal Commonwealth Pool beim Edinburgh International Swim Meeting.

„Das war ein Stehvermögen-Wettkampf“, so Jessica Steiger, „es ging darum, Wettkampf-Härte zu sammeln.“ Dass ihr dies gelungen ist, beweist die Tatsache, dass sie über 200m Freistil eine persönliche Bestleistung aufgestellt hat. Nach 02:02,2 Minuten schlug Jessica Steiger am Beckenrand an – und das Rennen über 200m Freistil war ihr letztes in Edinburgh gewesen, also ihr insgesamt 20. Start. „Ich wollte noch mal alles raushauen“, sagte die Gladbeckerin.

Einen ersten Platz sicherte sich Jessica Steiger über 50m Schmetterling. Aber was heißt eigentlich 50m Schmetterling? Richtigerweise müsste es über 5 x 50m Schmetterling heißen. Denn der Wettbewerb wurde im K.O.-System ausgetragen. Zunächst gingen acht Schwimmerinnen an den Start, von denen die letzten beiden ausschieden. Die sechs verbliebenen Aktiven mussten im Laufschritt wieder zu ihren Startblöcken eilen und sofort wieder starten. Und wieder schieden zwei aus. In der nächsten Runde musste sich nur die Letzte verabschieden. Am Ende gewann Steiger den „Marathon“. Die Gladbeckerin bekannte: „Das war super hart.“

Mareike Ehring siegt ebenfalls
Mareike Ehring gewann bei ihrem ersten großen internationalen Meeting ebenfalls ein Rennen. Die 14-Jährige verwies in ihrem Jahrgang über 100m Schmetterling die Konkurrenz in 01:04,20 Minuten auf die Plätze. Damit schwamm e das Talent des VfL Gladbeck eine persönliche Bestzeit. „Für Mareike ist es etwas ganz Neues gewesen“, sagte Jessica Steiger.

Thomas Dieckhoff

Quelle: der westen.de/Foto: Steiger

Für die nationale Elite geht es bei den 128. Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in der Schwimm- und Sprunghalle in Berlin nicht nur um Edelmetall, sondern auch um das große Ziel „Olympische Spiele 2016 in Rio“. Die nationalen Titelkämpfe bilden den Auftakt der Qualifikation für Rio. Berlin ist nunmehr zum 13. Mal in Folge Austragungsort der Deutschen Meisterschaften auf der 50-m-Bahn.

Tickets für die Veranstaltung sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich. Dabei lohnt sich schnell sein besonders: Noch bis Sonntag, den 20. März 2016 gibt es auf Tageskarten (Vor- und Endläufe) einen Frühbucher-Rabatt von 10%. Tickets können online, telefonisch oder an entsprechenden Vorverkaufsstellen erworben werden.

„Die DM in Berlin ist ein ganz wichtiger Teil der Olympia-Qualifikation. Hier haben die Aktiven die Möglichkeit, sich auf die Longlist zu schwimmen. Und nur wer im Anschluss an die DM auch auf dieser Liste steht, hat die Chance, in Rio dabei zu sein“, erklärt Henning Lambertz, Chef-Bundestrainer Schwimmen im DSV.

Entsprechend wird ohne Ausnahme auch die komplette nationale Elite in der Schwimm- und Sprunghalle am Start sein, unter anderem Weltmeister Marco Koch (Darmstadt), der WM-Dritte und Weltrekordler Paul Biedermann (Halle/Saale), die WM-Vierte Franziska Hentke (Magdeburg) sowie Weltrekordler lySteffen Deibler (Hamburg). Und sie alle haben ein Ziel: Rio. „Mein Ziel bei der DM ist die Ompia-Qualifikation“, erklärt Weltmeister Marco Koch. „Das wird die erste große Formüberprüfung für mich – mal schauen wie schnell es wird. Aber ich hoffe, dass ich in Berlin in die Nähe meines Deutschen Rekordes schwimmen kann.“

Insgesamt stehen 42 Entscheidungen an vier Wettkampftagen auf dem Programm. Den Auftakt macht am ersten Wettkampftag schon fast traditionell das Gros der „langen Strecken“. Am Freitag liegt der Fokus auf den Sprintstrecken über 50 m. Der Finalabschnitt ist von Freitag bis Sonntag jeweils unterteilt in einen Block mit den A-Finals und einen Block mit den B- und EYOF-Finals.

Weitere Informationen zu Tickets finden sich » hier.

(HG)

Quelle: DSV

Gladbeck/Dortmund.   Christopher Theis vom VfL Gladbeck gewann bei den NRW-Meisterschaften „Lange Strecke“ im Dortmunder Südbad drei Goldmedaillen.

Die Aktiven der Schwimmabteilung des VfL Gladbeck bewiesen bei den nordrhein-westfälischen Meisterschaft „Lange Strecke“ in Dortmund langen Atem. Christopher Theis gewann dreimal Gold, darunter auch über 800m Freistil in der offenen Klasse.

Marina Koop feiert Geburtstag

Neun Schwimmerinnen und Schwimmer des VfL stellten sich der Konkurrenz. Jessica Steiger und Mareike Ehring fehlten jedoch. Sie halten sich zurzeit in Edinburgh auf, wo sie an einem Meeting teilnehmen. Das Duo wird am Dienstagabend aus Schottland zurückerwartet.

Langstreckenspezialist Christopher Theis (Jg. 99) stellte sein Können unter Beweis und stieg zunächst über 800m Freistil auf den Startblock. In 08:34,51 Min. schwamm der VfL-er zu einer persönlichen Bestleistung. Für die Konkurrenz seines Jahrgangs war er damit zu schnell und er gewann somit goldenes Edelmetall. Aber nicht nur von der Jahrgangskonkurrenz war Theis nicht einzuholen. Auch in der offenen Klasse wurde er mit seiner Bestmarke Erster und durfte sich somit über Doppel-Gold freuen.

Damit nicht genug: Nach einer kurzen Mittagspause stand für Theis noch der Wettkampf über 1500m Freistil auf dem Programm. Die Uhr blieb für ihn bei 16:27,92 Min. stehen. Damit schwamm der Gladbecker über diese Strecke nah an seine Bestzeit heran. Auch dafür gab’s Gold. In der offenen Klasse landete er auf Rang vier.

Marina Koop (Jg. ‘00), Geburtstagskind am Wettkampftag, hatte auch aus sportlichen Gründen jede Menge zu feiern. Sie durfte für ihre Leistung über 400m Lagen aufs Siegerpodest klettern und die Bronzemedaille in Empfang nehmen. Auch Rang acht im Jahrgang über 800m Freistil in 09:59,80 Min. und damit nur knapp eine Sekunde über ihrer persönlichen Bestzeit verbuchte Koop als Erfolg.

Nina Steiger zeigte sich bestens aufgelegt und gewann in der Jahrgangswertung 1998/1997 über 800m Freistil in 09:42,65 Bronze.

Anna-Lena Pieczkowski (Jg. 01) stellte ihre Ausdauer über 800m Freistil in 09:59,46 Min. unter Beweis und belohnte sich mit Platz vier in der Jahrgangswertung. Bereits am Vormittag hatte die Gladbeckerin über 400m Lagen mit einem neunten Platz in der Jahrgangswertung in 05:30,63 Min. überzeugen können.

Ein Kopf-an-Kopf Rennen lieferten sich die Youngster Marie-Louise Möller und Mara Verjé (beide Jg. 03). Sie gingen sowohl über 400m Lagen als auch 800m Freistil jeweils im selben Lauf an den Start. Möller behielt in beiden Rennen die Nase vorn. Sie wurde in 05:38,19 Min. über 400m Lagen Siebte und in 10:38,89 Min. über 800m Freistil Zwölfte. Verjé belegte Platz acht über 400m Lagen in 05:38,67 min. und Platz 13 über 800m Freistil in 10:43,96 Minuten.

Anna Stember (Jg. ‘00) meldete sich eindrucksvoll mit einer um gut zwei Sekunden verbesserten Bestzeit über 800m Freistil (10:08,38) zurück. Sie belegte damit den 14. Platz in ihrem Jahrgang.

Björn Maue (99) durfte sich in der offenen Klasse über einen siebten Rang über 800m Freistil (09:22,37) und über einen siebten Platz in der Jahrgangswertung über 1500m Freistil (17:58,16) freuen. Finn Olesch erkämpfte sich Platz elf im Jahrgang ´99 über 400m Lagen in 05:25,17 Minuten.

Redaktion Gladbeck

Quelle: derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

 

Gladbeck.   Vor den NRW-Meisterschaften Lange Strecke in Dortmund schildert Marina Koop, Schwimmerin des VfL Gladbeck, einen typischen Wettkampftag.

In Dortmund werden am Samstag, 12. März, die NRW-Schwimmmeisterschaften Lange Strecke ausgetragen. Vor den Titelkämpfen hat die WAZ Marina Koop, eine Aktive des VfL Gladbeck, die in der Westfalenmetropole an den Start gehen wird, gebeten, einen Tag bei einem großen Wettkampf aus ihrer Sicht zu schildern. Hier ihr Bericht.

„5.15 Uhr. Der Wecker klingelt. Kurzes Recken und Strecken, ratz fatz ein bisschen Wasser ins Gesicht. Elektrolytgetränk mischen, noch einmal kurz die Ausrüstung prüfen und dann schnell zum Frühstück. Viel Zeit zum Genießen bleibt nicht.

Ankunft am Bad: Viele Sportler tummeln sich bereits vor dem Eingang. Kaum hast du den ersten Schritt über die Türschwelle gemacht, steigt dein Adrenalinspiegel sprunghaft an. Es geht zu den Umkleiden. Raus aus den Straßenklamotten und rein in die Schwimmkluft. Der Adrenalinspiegel steigt weiter an. Nur noch wenige Meter. Da ist sie, unsere Wettkampfstätte. Jetzt habe ich nur noch einen Gedanken: Ich will jetzt mein Rennen schwimmen.

Bevor es aber soweit ist, gilt es, die Muskulatur zu dehnen, das Warm up zu starten und, um das Wassergefühl aufzunehmen, sich einzuschwimmen. Der Laie wird sich vielleicht fragen: ‘Wassergefühl aufnehmen? Wasser ist doch Wasser!’ Weit gefehlt. Wenn du als Leistungsschwimmer ein anderes Wasser als das deines Trainingsbeckens zu spüren bekommst, musst du dich wirklich darauf einstimmen. Die Dichte ist anders, die Temperatur, die Chlorung . . . und . . . und . . . und. So wie der Fußballer den Fußball und den Platz vorab testet, testen wir das Wasser. Nach den unzähligen von den Trainern verordneten Bahnen des Einschwimmens stehen die Sprints auf dafür extra reservierte Außenbahnen an. Der Trainer verrät dir deine Zeit und gibt noch den einen oder anderen Techniktipp mit auf den Weg.

Um 5 Uhr klingelt der Wecker
Nun musst du noch die im Vorfeld des Wettkampfes üblichen Regularien über dich ergehen lassen. Und dann geht es los. Die Trainer sprechen kurz vor dem Rennen mit dir die Taktik durch, von da an bist du auf dich alleine gestellt. Es kreisen viele Gedanken auf dem Weg zum Startblock durch deinen Kopf. Gehe ich, bei längeren Strecken, schnell oder eher verhalten an? Was macht mein Stehvermögen, also meine Fähigkeit, auf der letzten Bahn bzw. den letzten, entscheidenden Metern, noch einmal zuzulegen, das Tempo zu stehen? Wer ist mit mir bzw. neben mir im Rennen?

Da ist er, mein Startblock. Wackelt er? Ist er fest? Ist er richtig eingestellt? Das prüfe ich am besten noch einmal kurz und stelle ihn auf meine Bedürfnisse ein.

Du stehst, wenn du ein gutes Team hast, nicht ganz alleine auf dem Block. Du hörst von außen die Anfeuerungsrufe deines Teams. Dein Name wird mehrfach geschrien, um dir die Unterstützung der Mannschaft zu signalisieren.

‘Auf die Plätze’: Noch ein ganz kurzer Gedanke daran, mit welcher Startzeit du vom Block springen wirst. ‘Fertig’: Du bringst Spannung in deinen gesamten Körper, jeder einzelne Muskel ist nun in Bereitschaft, alles aus sich heraus zu holen, was in ihm steckt. Dann ertönt der Start-Pfiff und es geht ab. Du nimmst Kontakt mit deinem geliebten Element auf und schwimmst, so schnell wie es geht. Im Wasser denkst du an nichts mehr. Nur noch ‘ballern’ ist angesagt. Du powerst dich aus, um so weit nach vorne zu kommen, wie es eben geht. Auch die Konkurrenz nimmst du, wenn du den Rat des Trainers befolgst und dein eigenes Rennen schwimmst, nicht wahr.

Die letzten Meter haust du noch einmal alles raus, was in dir steckt. Du machst dich lang im Zieleinlauf, um die eine oder andere hundertstel Sekunde herauszuholen. Du schlägst an und dein erster Blick geht zur Uhr. Du bist zufrieden wenn es eine neue Bestzeit geworden ist. Die Frage nach der erreichten Platzierung ist die nächste. Wenn du es dann sogar noch aufs Treppchen geschafft hast, sind Freude und Zufriedenheit nicht mehr zu toppen.

Dann weißt du, wofür du all´ die Zeit investiert und trainiert hast. Worauf du für deinen Sport verzichtet hast. Warum du abends zeitig um 9 Uhr ins Bett gegangen bist, die Ernährung auf den Sport abgestellt, am Wochenende Training und Wettkämpfe absolviert hast, warum du während der Schulzeit morgens um 5 Uhr aufgestanden bist und warum du vor dem Unterricht Frühtraining eingelegt hast.

Alles in allem betrachtet macht es, trotz der ganzen Mühen, trotz des Verzichts, riesigen Spaß, zusammen mit der Truppe vom VfL meinen Sport zu leben.“

Redaktion Gladbeck

Quelle: derwesten.de/Foto: Lutz von Staegmann

09 / 03 / 2016

FINA Newsletter 5/2016

March 9, 2016
More than 80 divers tO attend inaugural DWS – Beijing
The 2016 four-leg circuit of the FINA/NVC Diving World Series is about to kick-off, with a first rendezvous to be held in Beijing (CHN) this weekend, from March 11-13.

Approximately 80 of the world’s best divers are announced to take part in the first leg which will be held in the National Aquatics Centre, also known as the „Water Cube”, the aquatic venue during the Beijing 2008 Olympic Games.

Sport’s big names such as Olympic champion Qiu Bo (CHN), current World champions He Chao and Shi Tingmao (CHN), Tom Daley and Jack Laugher (GBR), Russia’s famous divers Evgenii Kuznetsov and Ilia Zakharov as well as Italy’s Tania Cagnotto (gold medal in Kazan) are ready to make a splash. Team Canada, among many other internationally-recognised athletes, is also attending the event with nine experienced divers.

The countries invited to this prestigious event are: Australia, Canada, China, France, Great Britain, Italy, Korea, Malaysia, Russia, Ukraine, USA, as well as some athletes competing under the FINA flag.

Full start list available here

Ten events are on the programme; the men’s 3m and 10m, the women’s 3m and 10, the synchronised 3m and 10m events (men and women), and the mixed 3m and 10m. The mixed events were first introduced to the Diving World Series programme last year.

The prize money for this leg is of US$ 120’000, to be divided between all of the ten individual and synchro events, as follows: US$ 12’000 (1st place: US$ 5’000, 2nd place: US$4’000 3rd place: US$3’000).

In addition, FINA shall pay the overall prize money of US$ 870’000 to be divided between all of the 10 individual and synchro events, as follows:

  • 1st place: US$ 30’000
  • 2nd place: US$ 20’000
  • 3rd place US$ 15’000
  • 4th place US$ 10’000
  • 5th place US$ 7’000
  • 6th place US$ 5’000

Sub-Total US$ 87’000 / x 10 events = US$ 870’000

A diver participating in an individual event is entitled to the overall prize money only if he/she takes part in all the meets of the Series.

Watch the event LIVE on FINA TV

Competition schedule

More on fina.org
 

Canda’s Brent Hayden’s key to swimming success – interview In the spotlight
With the FINA World Swimming Championships (25m) and FINA World Aquatics Convention heading to Canada this December, we caught up with the ‘King of Canadian Swimming’ – 2012 Olympic medallist, Brent Hayden.

Providing insight into the life of a top-performing athlete, Brent also shares his experience training the next generation of Canadian swimmers and reveals his tips on Canada’s ‘ones to watch’ at Rio 2016.

“Some people shoot for the stars, but personally, I don’t like to set limits.”
– Brent Hayden

Two weeks before the 2012 Olympic Games in London, England, Brent found himself on the floor of his training camp hotel room screaming from back pain.

Resisting the urge to quit, the Canadian swimmer promised himself he wouldn’t retire before the Games – he would commit all of his effort to the pool and leave everything in there on race day.

I would have rather drowned than swim a safe race,” he says.

In the 2012 Olympic Games 100m freestyle final Brent proved it’s not how you perform on your best day that matters, but how you perform in the face of adversity.

He finished third, winning the medal that had eluded him throughout his career and writing himself into Canada’s history books.

Brent’s determination for success in the pool wasn’t always so obvious. As a boy he failed swimming lessons twice, and was a self-confessed failure at other sports.

I scored one basket all season for my basketball team, and that was in an exhibition game against our own girls’ team,” Brent remembers.

He was easily distracted as a child, something which his coaches found frustrating, “my local club even had an award named after me,” Brent laughs, “the I don’t know award”.

However, there was one thing Brent couldn’t be faulted for – his love of swimming. “It wasn’t about medals for me,” explains Brent, “I wanted to go the pool every day and do one thing better than I did the day before.

This philosophy paid off, as Brent and others around him started to realise the potential he had in the pool.

Read full interview here

The 4th FINA World Aquatics Convention takes place 3-5 December 2016 at the Caesars Windsor Resort and Convention Centre and precedes the 13th FINA World Swimming Championships (25m) taking place 6-11 December 2016 at the Windsor Family Credit Union (WFCU) Centre.

article written by RedTorch

MORE about the convention
Maria Lenk Aquatics Centre play host to Synchro Qualification Tournament
The Maria Lenk Aquatics Center in the Olympic Park played host to a synchronised swimming test event last week, as athletes from 30 countries competed for final qualification on March 2-6.

Ukraine, Japan and Italy were the teams securing the Olympic spot (in this order) during the tournament last week in Rio de Janeiro (BRA), while Canada and Spain, other strong competitors, finished fourth and fifth respectively.

For the Ukrainians, who finished first overall, the victory had extra meaning, as it was the first time a Ukrainian team qualified for the Olympics.

The nations qualified for the team events are: Brazil (host nation + representing the American continent), Russia (European spot), China (Asian spot), Australia (Oceania spot), Egypt (African spot), Ukraine (gold at the tournament), Japan (silver at the tournament) and Italy (bronze at the tournament).

The duets qualified for the Olympic Games are: Argentina, Australia, Austria, Belarus, Brazil, Canada, China, Colombia, Czech Republic, Egypt, FINA, France, Great Britain, Greece, Italy, Israel, Japan, Kazakhstan, Russia, Slovakia, Spain, Switzerland, Ukraine and USA.

All qualified teams and duets are subject to their NOC/NF confirmation to FINA that they will use their allocation quota place by April 15.

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Schwimmen. Bei den Bezirksmeisterschaften über die Langen Strecken räumt der VfL Gladbeck in der offenen Klasse sieben von acht möglichen Titeln ab

Der VfL Gladbeck dominierte bei den Meisterschaften des Schwimm-Bezirks Nordwestfalen über die Lange Strecke in der offenen Klasse die Konkurrenz. In der Traglufthalle im Freibad an der Schützenstraße sicherten sich die ,,Roten“, die mit 21 Athleten an den Start gegangen waren, sieben der acht Titel in der offenen Klasse.

37 Podesplätze

Damit nicht genug: Für den VfL standen am Ende der Veranstaltung insgesamt 37 Podesplätze (16-mal Rang eins, 15-mal Rang zwei und sechsmal Rang drei) zu Buche. Lediglich über 1500m Freistil der Frauen ging der VfL in der offenen Klasse leer aus. Das lag womöglich daran, dass die Schwimmerinnen schon wieder im Hallenbad beim Tlaining waren.

Christopher Theis (Jg. ’99) und Jessica Steiger (’92) beherrschten die Konkurrenz in der offenen Klasse und in der Jahrgangswertung nach Belieben. Theis siegte über 400m Freistil (04:09,15), über 400m Lagen (04:43,97; pers. Bestzeit deutlich gesteigert), 800m (08:42,15)und über 1500m Freistil (16:52,81). Jessica Steiger zeigte ebenso starke Leistungen über 400m (04:19,97) und 800m Freistil (08 :57,09; persönliche Bestzeit) sowie über 400m Lagen (04:58,51). Folgerichtig gewannen Jessica Steiger und Christopher Theis auch jeweils den Ehrenpreis für die punktbeste Leistung des Wettbewerbs.

In den Jahrgang-Wertungen gehörten die Rot-Weißen ebenfalls zu den Dauergästen auf dem Podium. Mareike Ehring (Jg. ’01) wurde in ihrem Jahrgang Erste über alle von ihr geschwommenen Strecken (400m Freistil in 04:38,55, 800m Freistil in 09:46,81, jeweils persönliche Bestzeit, 400m Lagen in 05:26,64). Zudem belege sie den zweiten Platz in der offenen Klasse über 400m und Rang drei über 800m Freistil.

Anna-Lena Pieczkowski (Jg.’01) sicherte sich im Jahrgang zweite Plätze über 400m Freistil (04:45,28), 400m Lagen (05:29,48) und 800m Freistil (09:54,67). Marina Koop (Jg. ’00) siegte über 400m Lagen (04:51;04) und wurde damit Zweite in der offenen Klasse. Zudem freute sie sich über Silber über 400m (04:51,04) und 800m Freistil (09:58,59) in ihrem Jahrgang. Nina Steiger (fg 1997) errang in der Jahrgangswertung 97/98 Siege über 400m (04:45,31) und 800m Freistil (09:51,05). Jolina Wolff (Jg. ’05) überzeugte über 400m Freistil (05:55,12) und 400m Lagen (06:57,16) ebenso mit Platz eins wie Marie-Louise Möller (Jg.’03) über 400m Lagen. Emma Ingendoh (2002) und Mara Verjé (Jg.2003) zeigten starke Leistungen über alle Distanzen und gewannen Silber. Aurora Challier (Jg 2005) wurde Jahrgangs-Zweite über 400m Lagen (06:43,42), Anna Stember Dritte über 400m Freistil (05:01,96).

Bei den Herren wechselten sich Finn Olesch und Björn Maue im Jahrgang 1999 auf den Podestplätzen hinter Christopher Theis ab. Finn Olesch wurde Zweiter über 400m Lagen (05:09,99) und 1500m Freistil (19:17,91) sowie Dritter über 400m Freistil (04:44,16). Björn Maue erreichte einen zweiten Platz über 400m Freistil (04:26,11) und zu guter Letzt einen dritten Platz über 400m Lagen (05:12,01) .

VfL-Trainer Harry Schulz lobt seine Schützlinge

VfL-Trainer H¡rry Schulz sagte: ,Das waren überzeugende Leistungen. Sie sind umso bemerkenswerter, als sie aus dem vollen und sehr harten Training heraus geschwommen wurden.“

Schulz sieht das Team auf einem guten Weg in Richtung der Deutschen Meisterschaften:,,lch denke, dass Jessica und Christopher schon einen großen Schritt zur Qualifikation getan haben.“-

TvV

Quelle: WAZ/derwesten.de/Foto: Ralf Steiger

Nordrhein-Westfälische Jahrgangs-Meisterschaften der Jahrgänge 2004 – 2002 weiblich, 2004 – 2000 männlich am 04. – 05. Juni 2016 in Dortmund

Austragungsort: Südbad, Ruhrallee 30, 44139 Dortmund

Meldeschluss: Dienstag, 24. Mai 2016 18:00 Uhr

Veranstaltungsabschnitt 1: Samstag, 04.06.2016, Einlass: 08.45 Uhr, Kampfrichtersitzung: 09.15 Uhr, Beginn: 10.00 Uhr

Veranstaltungsabschnitt 2: Samstag, 04.06.2016, Einlass:13.10 Uhr, Kampfrichtersitzung: 14.00 Uhr, Beginn:14.30 Uhr

Veranstaltungsabschnitt 3: Sonntag, 05.06.2016, Einlass: 08.45 Uhr, Kampfrichtersitzung: 09.30 Uhr,  Beginn: 10.00 Uhr

Veranstaltungsabschnitt 4: Sonntag, 05.06.2016, Einlass: 13.15 Uhr, Kampfrichtersitzung: 14.00 Uhr, Beginn: 14.30 Uhr

Routenplaner

Ausschreibung

Lauf- u. Banhverteilung VfL Gladbeck

Meldungen VfL Gladbeck 1921 e.V.

Meldeergebnis

Protokoll

Ergebnis VfL Galdbeck

Presse

Schwimmen. Starke Leistungen in Gladbeck

Die Mühlheimer Schwimmer Christopher Theis, Björn Maue sowie Finn Olesch haben am vergangenen Wochenende unter der Fahne ihres aktuellen Vereines, dem VfL Gladbeck auf den nordwestfälischen Meisterschaften über die langen Strecken überzeugt. Die Titelkämpfe fanden in der Traglufthalle in Gladbeck statt. Die jungen Schwimmtalente  überzeugten auf ganzer Linie und beherrschten sowohl die Konkurrenz in der offenen Klasse, als auch die Jahrgangswertung des Jahrgangs 1999.

Christopher Theis (Jg. 1999) beherrscht die Konkurrenz bei all seinen Starts in der offenen Klasse und der Jahrgangswertung. Er siegte über 400m Freistil (04:09,13), 400m Lagen (04:43,97), 800m Freistil (08:42,15) und 1.500m Freistil (16:52,81). Er erhielt auch den Ehrenpreise für die punktbeste Leistung der Männer aus der Hand vom Schwimmwart des Bezirks Nordwestfalen Dirk Lennhoff.

Olesch und Maue, ebenfalls Jahrgang 1999, wechselten sich auf den Podestplätzen in der Jahrgangswertung hinter Theis ab. Olesch wurde Zweiter über 400m Lagen (05:09,99) und 1.500m Freistil (19:17,91) und Dritter über 400m Freistil (04:44,16). Maue erreichte einen zweiten Platz über 400m Freistil (04:26,11) und einen dritten Platz über 400m Lagen (05:12,01).

„Alle Drei konnten mit ihren Leistungen überzeugen. Dies ist und umso bemerkenswerter, als sie aus dem vollen Training heraus erreicht wurden“ so Harry Schulz. „Wir sind auf einem guten Weg in Richtung der Deutschen Meisterschaften und ich denke, dass insbesondere Christopher schon einen guten Schritt zur Qualifikation getan haben“, so der Coach weiter.

Quelle: WAZ/Foto: Ralf Steiger


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